„Dass der Bundesgesundheitsminister die Prävention stärken möchte, ist generell richtig. Die geplante Umsetzung halte ich für falsch: Sie sollte dort erfolgen, wo die hierfür notwendige Expertise vorhanden ist und wo die Erkenntnisse durch Check-ups auch medizinisch eingeordnet werden können, nämlich in den Hausarztpraxen“, fordert die Vorsitzende des Hausärzteverbands Baden-Württemberg, Dr. Susanne Bublitz. „Anlasslose Laboruntersuchungen ohne medizinisches Vorgespräch und Aufklärung werden zu zahlreichen auffälligen Befunden führen, die wiederum in den Praxen landen werden“, befürchtet die Hausärztin. Dieser zusätzliche Aufwand biete
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