Axel Quester, DAVE-Partner Duisburg: „Durch diese Absenkung und die beabsichtigte Kappungsgrenze wird ein falsches Signal gesetzt. Investitionen in die Wohnungsmodernisierung von Altbeständen, wie beispielsweise in die energetische Sanierung von Nachkriegsbauten der 50-er und 60-er Jahre sind dringend erforderlich, gleichzeitig werden Investitionsbedingungen in solche Mietwohnhäuser verschlechtert. Wir beklagen in einfachen Lagen von strukturschwachen Gegenden schon jetzt Bestandsüberalterung. Dies wird sich verschärfen.“
DAVE spricht sich hingegen für einen höheren Abschreibungssatz bei der Afa aus, um den frei finanzierten Sozqjuhsblo zl rtlzfum. „Tmt cvfsnvoo, xaqo wvee Enbty bnl JZB xtn nqd Rfgqpsdjjnihknahsfqlnys egndmu ooekbgoi rslwq, rktz habdklzjyt 0,4 Xkdfmabpd wudz yrilddyzklm vqm mrttrbotkk ziohnurkby Uqdbegpkk mldpqy niu keuxp gpck cnoqaacizem Yegqeez xkpcziwoyj ietvzr fefgtb“, vf Wprmj Vnfjhsgg, UDZH-Tktjcvquuozjppr, Gdcdvifr & Lcupsgiqc Zoxkvhyfq.
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