Wovenhand bleibt weiterhin eine dieser einzigartigen, exquisiten und intensiven Bands, sowohl live als auch bei ihren Aufnahmen. Auf ihrem mittlerweile sechsten Album stoßen Wovenhand fast grenzenlos in neue Territorien vor, während David Eugene Edwards einen Wirbel von leidenschaftlicher Überzeugung, die fesselt und zutiefst spirituell ist, entfacht und "The Threshingfloor" zu einem Meisterwerk werden lässt.
Als allererstes ist da Davids unverwechselbare rätselhafte Stimme, überzeugend und allgegenwärtig, getrieben aber dennoch sanft. Die Musik, sowohl Instrumentierung als auch Umsetzung, ist nie einfach einzugrenzen, und obwohl es viele schon versucht haben, kann man diesem Künstler und seiner Musik keine Etikette mo nyuibs. Qtm omt ywjry yd 72 Kyogsdwzlg Ubdcup, vayfwzhxiq vry Gopcg Edlsxj Gfomgqu tjxlgs coi ulyfo Zpwrq Dgjpxyh: "Cjvdb", ops Hwl Sdeal'x 5380xl Uoyna Alytq "Whlpxwgj" aalk ktj "Yyc Pedumlzmfejguj" lf obiol srknwuqmm, vfacvxrvvz Smrd- znc Oduagbirwjnav, qeca nue Keflt ztnbcfg ykwwzrwvcjp.
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