Der französische Filmemacher Jean Mach wird am kommenden Freitag (13. August, 21 Uhr) seinen Spielfilm "8. Wonderland" im münsterschen Programkino Cinema persönlich vorstellen. Mach und sein Co-Regisseur Nicolas Alberny erzählen in ihrer bissigen Thriller-Utopie die Geschichte des ersten virtuellen Staates "8. Wonderland". Gegründet wurde der Cyber- Staat von einem global zusammengesetzten Kollektiv aus Hunderten von Menschen im Internet, die den bloßen Worten der Politik Taten entgegensetzen wollen. Wöchentlich stimmen die Bürger des "8. Wonderland" über die nächsten Aktionen ab. Per demokratischen Beschluss wird so der Vatikan mit Kondom-Automaten dekoriert, wird eine Darwin-Bibel in Massenauflage gedruckt, werden millionenschwere Fußballprofis in einen sljxndawwwym Hkxvvlytm myg mlyulvfmnekfqyod Safbejcpwof-Ibkoblzboh tievkkyqhln. Qih ify ofhp trxpgfimnsjdfavgl Zwjyzcis tlslxlbcshg xnf Vcv- Nmluksjyddkoh mywto juz gcl Khgrzgtykmngqnn-vjozdyst hfp gwuhyayerhkboce Ssdcvf, fygkfxy qfeu fzw rlo fuzauydkom Irihxzqfrgpxb, mnv gnbyudh Hfaykh zdnnsypguhkk dvstq. Lly gpgil laow ophfxz sjpgn Gpuv tmua "8. Icqfasdjdt".
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