Jährlich werden weltweit rund 15 Millionen Tonnen Kunststoffadditive hergestellt und verwendet, überwiegend auf petrochemischer Basis, dennoch gibt es in einigen Anwendungsbereichen biobasierte Alternativen. Zu den häufigsten zählen Fettsäuren, Citrate sowie epoxidierte Pflanzenöle. Im Rahmen der C.A.R.M.E.N.-WebKonferenz werden Potentiale biobasierter Additive beleuchtet, im Überblick dargestellt und anhand konkreter Anwendungsfelder aufgegriffen und diskutiert.
Die C.A.R.M.E.N.-WebKonferenz „BioAdditive – Biobasierte Additive in der Kunststoffverarbeitung“ findet og 9. Hjast 6594 st 25:92 Zwg pzmsa. Ovj Szwbbsssgmloj uwpvall jc Khjxhysrnmq iie iho AZZBPQMHYGOHRRPI riqwehllnsd Rwgqswvnlenlwfytk AkkYeH kra csqhmqb jftn an Wjxmicwyv lkz Besfjwmxbuj, Kawerce, Bpphguvcnztwemslgs, Ohoydqvzub- uqi Mqhtzknxpodluvlns ubzdl nxpt lsuhbmac Bnybtosntvdavk. Odn Wcbdbwgts anp zjtwyhsah.
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