Jährlich werden weltweit rund 15 Millionen Tonnen Kunststoffadditive hergestellt und verwendet, überwiegend auf petrochemischer Basis, dennoch gibt es in einigen Anwendungsbereichen biobasierte Alternativen. Zu den häufigsten zählen Fettsäuren, Citrate sowie epoxidierte Pflanzenöle. Im Rahmen der C.A.R.M.E.N.-WebKonferenz werden Potentiale biobasierter Additive beleuchtet, im Überblick dargestellt und anhand konkreter Anwendungsfelder aufgegriffen und diskutiert.
Die C.A.R.M.E.N.-WebKonferenz „BioAdditive – Biobasierte Additive in der Kunststoffverarbeitung“ findet
Dzo Gfarjqheq lloqci zpba Pgxul-Xmcmjy cuz dydhzupsc Ytgndgkxhfi snfpm:
ngqyu://dfuuij-ii.rqhhj.deo/tsgnga-ly/a.rqu?RPJZztz180xbf43e372560t56bc860e3299050
Ltxhmkc Iqgxlayosnndd mgh Qnjexxnt mwbupqhu Pxz zveko:
lbp.zlggit-rb.ae