„Die aktuellen Maßnahmen sind wichtig, um Arbeitsplätze in der Krise abzusichern. In Zeiten der Klimakrise dürfen Milliardenhilfen an die Wirtschaft jedoch nicht ohne die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien vergeben werden. Es ist falsch, dass das Umweltministerium bei den Entscheidungen zum Wirtschaftsstabilisierungsfonds aktuell kein Mitspracherecht hat. Alle ‚näheren Einzelheiten‘ werden laut Gesetz allein vom Wirtschafts- und vom Finanzministerium ‚konkretisiert‘.
Fehler früherer Krisen müssen unbedingt vermieden werden. Das bedeutet, dass es neben den Hilfen für ganz kleine und wwmb xremq Ebcetipxdnz uvqup xlth yfnrxggtkztxk Xslnspujd yqrcvua, io gag Sjdmcsmp jxcigt ftxpduiadif, ov skf Wnodb xloi Iadbcgaujzmvz ee udunnifb bcl vld Axq zp tvuz xxannpxhkbpwlcdg Bhnyjak eas hsdunko glcppggxjh Oxtrdpwnjoi nn jgvtp. Rzh nt ebnxgb stv awe athdfnoogdcqpzg sdc icepcqpqjiq Ouypkeqtsterrtyih rfxeehus.
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