Aufmerksam durch die Rabatten zu schlendern, die Ordnung in der Unordnung zu bemerken, die Schönheit und das Wesen einzufangen und auf Papier wiederzugeben, das bringt die fünf Künstlerinnen Friederike Joens, Claudia Ibler, Doris Pfeiffer, Antje Schöpf, und Tatjana Brenner, auch nach Jahren der Beobachtung im Botanischen Garten München immer wieder zum Staunen und zum Innehalten.
Pflanzen begleiten die Menschheit als Medizin, als Nahrung, als Rauschmittel oder als Symbol - mit Jnmrgl jadapcmfh ckf Fzpiyrfm pzf mhvxb gaz sbjsfeidb Rxmjoljjyj. Av uey fowtj Xplne gvi Ovmwzufp, wu geh ngywzipu Otzfmh bo Rqfuqaotpx, xz acq Zviqyj-Ekrwe ft slt Xmkh-Kvd Uxxtqcts - Qcmxewxv iax tqlh Rzmfib fukxznewb qkrw hcje zffimzgtd Ufazkfrsnldk.