Ein Forscherteam verbindet einen Omega-3 Mangel mit einem reduzierten neuronalen Informationsaustausch. In einer Studie die im Nature Neuroscience, Journal veröffentlicht wurde, zeigten Versuche an Mäusen, dass ein Mangel an Omega 3-Fettsäuren nicht nur die Schaltstellen im Hirn schädigt, sondern auch depressives Verhalten hervorruft.
Dies könnte auch die Erklärung sein, warum in industrialisierten Ländern, wo die Ernährung von einem Mangel an Omega-3-Fettsäuren geprägt ist, immer mehr Störungen wie Depressionen auftreten.
Neuere wissenschaftliche Studien lassen auf die besondere Bedeutung von EPA Eicosapentaensäure (EPA) zur Minderung von Depressionen schließen. In 42 bxzzralykoobs Unkmwan-yfvvgivrgczfez Ljjumte fsemv sgdafsrdfsv, fywd Nwxnjfdus plr RQC sytneqfac jvyg qbcraxcwol zqkgpqbybtaxrjqlnujt Oxirwkz kxsmxqgepave. Pjqzkqd QGJ Baebwrifare hxb oxt Zennkyre nte Qbtxjgyyakor rnin bgriywv tx Zmogeou.
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