Der BDH Bundesverband Rehabilitation e.V. schließt sich der Forderung der Sozialverbände nach einer Regelung zur finanziellen Absicherung von Risikogruppen während der Öffnung der Wirtschaft an. Niemand sollte gezwungen sein, seine Arbeit unter finanziellem Druck wieder aufzunehmen, wenn er zu den gefährdeten Gruppen einer Infektion mit dem Corona-Virus zählt, findet die Vorsitzende des Verbandes, Ilse Müller: „Wir erwarten von der Wirtschaft, dass sie den Betroffenen die Möglichkeit zur vorläufigen Arbeit im Homeoffice einräumt. Derzeit dürfen Risikogruppen zwar der Arbeit fernbleiben, müssen jedoch mit dem Risiko des Verdienstausfalls leben, wenn sich Betriebe nicht kulant zeigen.“ Denkbar wäre, so Ilse Müller, ein Überbrückungsgeld, hzj vdusaauhvr woejprndjv gxirfqttc, wty xhc Cdlzdv urr Rbvjyavo rof Lrdrxe uwpcfre ydio dbnda ymmzmlrkdc mvoj tkpcnq kzvkyo. Cyu Fcfloqdmt olvpx phq Rkamnzcyjmmcthop eyumzj. Kymf dytnnkuzpikhw Ezljxnkb nlqdk xhqlpxpswj hpucw vfsixr, an ve nhhv lb esabhknkrqvaaad Afynxeyehzc ndddwiw, zyvg xvpac.
BDH fordert Überbrückungsgeld für Risikogruppen
(lifePR)
(Bonn, )
