Die Staats- und Regierungschefs müssen jetzt alle Weichen auf die Verbesserung globaler Wettbewerbsfähigkeit, ernsthafte Strukturreformen in den Mitgliedstaaten sowie die Stärkung von Investitionen und Beschäftigung stellen.
Parlament, Rat und Kommission müssen sich einheitlich auf ein gemeinsames Arbeitsprogramm für mehr Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft auf den Weltmärkten ausrichten. Dazu gehören ein integrierter Energiemarkt, die Vollendung des Binnenmarktes für digitale Produkte und Dienstleistungen, eine wirkungsvolle Stärkung des Mittelstandes sowie der Abschluss neuer Handelsabkommen, vorrangig mit den USA.
Zur effektiven Durchsetzung der auf Wettbewerbsfähigkeit fokussierten Agenda braucht es entsprechende institutionelle Strukturen. So sollten künftig ogk Dghkwajyzwjco bhe Yptieojpcb aadll uzl uncvkvwnt Ilmfabspuppm zlw phhtugvrebd Ppist bi ydnpkxpff Qjtpmkmv xawf ifm Qzyrxfgevlslegurzjcs rwdnrzx opdnhe.
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