„Eine starre Untergrenze für die Ausbildungsvergütung macht überhaupt keinen Sinn. Die Höhe der Vergütung richtet sich nach der Leistungsfähigkeit der einzelnen Branchen und den regionalen Besonderheiten. Natürlich gibt es hier Unterschiede, die berücksichtigt werden müssen. Dies ist die originäre Aufgabe der Sozialpartner; aus gutem Grund liegt es in deren Hand, angemessene Ausbildungsvergütungen zu vereinbaren. Diese autonome Tarifpolitik darf nicht aufgeweicht werden“, fordert Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold.
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