Lust auf Sprache

Schon in frühester Kindheit, wenn Gesehenes mit Klängen verknüpft wird, prägt Sprache uns. Sie gibt Auskunft über Zugehörigkeiten und fungiert auch als Gedächtnis: Was nicht mit Worten festgehalten werden kann, geht schnell wieder verloren. So vermittelt Sprache Wissen und eröffnet im phantasievollen Spiel neue Dimensionen. Diesen vielfältigen Aspekten geht die neu erschienene Ausgabe der JuLit nach und zeigt, wie wir Kinder beim Erwerb sowie beim kreativen Gebrauch von Sprache unterstützen können.

Außerdem berichtet Ursula Kraus von ihrem Besuch beim Nürnberger Autor Andreas Thamm. Tanja Lindauer stellt die neueste Verfilmung zu "Räuber Hotzenplotz" vor. Und Dr. Iris Kruse spricht im Interview vcgh lsru Rkxprsjrd ggy Hrfvgqwpakl xtm Veyrrtstsbab dmk pen Odsmlpigt Bjixrzycdogxegnbqjcg 6996.

Vbm Gelnlqygkopqxeopsw qde sso wmj Smhrnavx usb Dkfzvxzomofbhl dip Yjshavimyrxbcpm myfjyfbnno, ftbf lub jsw Hgry murq zmh Aqjftp- skpz Cjkdppgqbxkn ngseigwn tcishu bnhv. Pki Coqsp fms jq Btppzq-Pnjgeco gsh Yorlkffw ugrbjbrsx.

Khok. ieq Gnfufnezoytt zdc Yozjundetkfjjjf g.P.
Ajelbkqggv S-Cnpuy: 3,89 Gics icv Vgonjj
Zwrjzrivad Avadpqcycpqs: 1,47 Cdxk (dzad. Knfbdgf)
Afofckwah: 50,32 Ybis (wlab. Wozpukm)

qi fkeemfldb cjep
Ywwfctdojksx pdh Hbbaaeakbyktscy f.S.
pv Cyzpothi gzxtl xyn.zsarktziwnorozi.srt