Und darum geht es:
Der Startschuss für eine geordnete und fürsorgliche Eingliederung „Schwerbeschädigter“ in Arbeit begann 1920 mit dem „Reichsgesetz zur Beschäftigung Schwerbeschädigter“. Zielgruppe des Gesetzes waren Kriegsbeschädigte und Opfer von Arbeitsunfällen. Diese Regelungen bilden bis heute die Basis für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretungen. Danach sind zahlreiche Vorschriften für schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Menschen hinzugekommen. Doch hinkt die Realität den gesetzlichen Vorgaben noch an vielen Stellen hinterher.
Die sich ständig verändernde Arbeitswelt stellt Menschen mit Behinderungen vor immer neue Herausforderungen. Denken wir nur an die
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