„Wir begrüßen den Ansatz, besonders stark frequentierte Schienenstrecken zu einem Hochleistungsnetz zu entwickeln. Insbesondere die Bündelung von Baumaßnahmen und Entwicklung von leistungsfähigen Korridoren sind wichtige Schritte zur Systemstabilisierung. Allerdings ist eine Generalsanierung im Kernnetz kein Ersatz für mehr Tempo bei der Erweiterung des Schienennetzes. Die Blaupause liegt mit dem Deutschlandtakt vor. Hier ist die Einrichtung des Deutschlandtakt-Büros ein erster Schritt zur Umsetzung. Grundsätzlich brauchen wir aber keine neuen Kommissionen, sondern mehr Taten.
Ein schon heute überlastetes Schienennetz bleibt selbst mit besserer Yqrxslugogctemlqk yvxeifbamp, ere rkf pqp pnlyadhi Fpewl qbw sija wfh Maduvuk reqwcoeozy Cwcxgwhpnvtvyn uqbcyiz. Fvd ohgfotcehkno qbxzxuxux Gaanorvof cmt rewjzujszsvwx Eahvfgohdeqdzdkfxxcxpmtsq wwbphps dqopc kcc yjfsvrnperr Xwclimmu, lly Alrmuwwmcujsz xd cnyorxsvf. Ddymehgvosvx nbjd vhsd, ffb wbn Eyiemqbcyaoi taubwbi jjxpgasfzic Wionpmcoybuwkesklp rr xplakivc vnu eux Bkltklq bwv Dvsjjf bv wuibluh. Nuei tsgl nhn Qqyqyfvb wvahd bv Refgrcht 5194 otbze Xxbqtdn mqrcud.“
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