Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, und der Präsident der Technischen Hochschule Wildau, Prof. Dr. László Ungvári, haben heute in Potsdam einen langfristigen Hochschulvertrag unterzeichnet. Darin werden erstmals Rahmenbedingungen - Verpflichtungen, Entwicklungsziele, Vorhaben und Finanzen - für einen Zeitraum von fünf Jahren definiert. Damit verbunden ist auch, dass die TH Wildau zur weiteren Stärkung ihres ingenieurtechnischen und naturwissenschaftlichen Profils zusätzliche längerfristige und unbefristete Beschäftigungsverhältnisse eingehen kann.
Die Ministerin betonte in diesem Zusammenhang, dass mit den Hochschulverträgen für die staatlichen akademischen Bildungseinrichtungen Planungssicherheit unabhängig von den Legislaturperioden des Landtages und der Landesregierung geschaffen wurde. Sie lobte während der Unterzeichnung die "grandios erfolgreiche Entwicklung" der TH Wildau, insbesondere im ablaufenden Jahr 2013.
"Mit dem Hochschulvertrag erhöht sich für die TH Wildau die Sicherheit für die Finanz- und Forschungsplanung in einem Maße, wie wir sie bisher noch nicht hatten", freute sich Prof. Ungvári. "Nun können wir auf solider Grundlage Struktur- und Entwicklungspläne erarbeiten und damit unsere eigenen Ziele in einem verlässlichen Rahmen definieren und umsetzen."
Zum Hintergrund:
Der Vertragsunterzeichnung gingen intensive Verhandlungen zwischen den Hochschulen und dem Wissenschaftsministerium voraus. Neben der TH Wildau haben heute weitere sechs Universitäten und Hochschulen Verträge mit dem Land abgeschlossen. Mit den Verträgen steht bereits jetzt fest, dass 1,58 Mrd. Euro in den nächsten fünf Jahren an alle Hochschulen ausgereicht werden. Die Hochschulen erhalten darüber hinaus einen Ausgleich für Tarifsteigerungen.
Die Ministerin betonte in diesem Zusammenhang, dass mit den Hochschulverträgen für die staatlichen akademischen Bildungseinrichtungen Planungssicherheit unabhängig von den Legislaturperioden des Landtages und der Landesregierung geschaffen wurde. Sie lobte während der Unterzeichnung die "grandios erfolgreiche Entwicklung" der TH Wildau, insbesondere im ablaufenden Jahr 2013.
"Mit dem Hochschulvertrag erhöht sich für die TH Wildau die Sicherheit für die Finanz- und Forschungsplanung in einem Maße, wie wir sie bisher noch nicht hatten", freute sich Prof. Ungvári. "Nun können wir auf solider Grundlage Struktur- und Entwicklungspläne erarbeiten und damit unsere eigenen Ziele in einem verlässlichen Rahmen definieren und umsetzen."
Zum Hintergrund:
Der Vertragsunterzeichnung gingen intensive Verhandlungen zwischen den Hochschulen und dem Wissenschaftsministerium voraus. Neben der TH Wildau haben heute weitere sechs Universitäten und Hochschulen Verträge mit dem Land abgeschlossen. Mit den Verträgen steht bereits jetzt fest, dass 1,58 Mrd. Euro in den nächsten fünf Jahren an alle Hochschulen ausgereicht werden. Die Hochschulen erhalten darüber hinaus einen Ausgleich für Tarifsteigerungen.
