Die Zahl der Übernachtungen von Urlaubern aus dem Inland stieg um 5 Prozent, die von Ausländern um 5,7 Prozent. Das Wachstum ist fast allen Auslandsmärkten zu verdanken.
Deutliche Rückgänge haben neben Russland jedoch die Benelux-Staaten zu verzeichnen.
In den ersten beiden Monaten des Jahres übernachteten 872.174 Urlauber 2,43 Mio. Mal in Betten der Ferienregion. Wichtigste Herkunftsmärkte sind nach Deutschland, die Schweiz, Frankreich und die Niederlande.