So gibt es laut einer aktuellen Stellungnahme des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Depressionshilfe, Prof. Dr. Ulrich Hegerl keine Hinweise dafür, dass depressive Menschen häufiger Gewalttaten als andere Menschen begingen. "Die Stigmatisierung depressiv Erkrankter ist daher nicht nur falsch, sie ist auch gefährlich für die Betroffenen", betont von Knoblauch zu Hatzbach. "Vielmehr muss alles dafür getan werden, dass sich Menschen mit Depressionen nicht zurückziehen und die Schwelle, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, dadurch immer höher wird.“
Keine Stigmatisierung von Menschen mit Depressionen
So gibt es laut einer aktuellen Stellungnahme des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Depressionshilfe, Prof. Dr. Ulrich Hegerl keine Hinweise dafür, dass depressive Menschen häufiger Gewalttaten als andere Menschen begingen. "Die Stigmatisierung depressiv Erkrankter ist daher nicht nur falsch, sie ist auch gefährlich für die Betroffenen", betont von Knoblauch zu Hatzbach. "Vielmehr muss alles dafür getan werden, dass sich Menschen mit Depressionen nicht zurückziehen und die Schwelle, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, dadurch immer höher wird.“