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"Hochschule Bremen leistet mit Wissens- und Technologietransfer und akademischer Qualifizierung von Fachkräften wirkungsvollen und messbaren Beitrag zur ökonomischen Entwicklung des Landes"

Rektorin Luckey fordert klares Bekenntnis zum Ausbau des Studienangebots und Sicherung der notwendigen finanziellen Rahmenbedingungen

(lifePR) (Bremen, )
"Bremen als Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort darf nicht durch den möglichen Abbau von Studienplätzen geschwächt werden. Vielmehr muss das Land sicherstellen, dass - nicht zuletzt im Interesse der von allen Seiten geforderten Fachkräftesicherung - die Kapazitäten an der Hochschule Bremen dauerhaft ausgeweitet werden." Diesen Appell an die politisch Verantwortlichen formulierte Prof. Dr. Karin Luckey, Rektorin der Hochschule Bremen, am 6. November 2013 erneut auf einer internen Hochschulveranstaltung im Weserhaus. Sie erinnerte bei dieser Gelegenheit auch an die Zusage von Bürgermeister Jens Böhrnsen vom Sommer 2013, keine Studienplätze zu streichen (Senatspressemitteilung vom 13. Juni 2013). "Wir erwarten, dass diese Zusage auch über das Auslaufen des Hochschulpaktes II hinaus gilt. Geschieht dies nicht, ergäben sich mit Blick auf die Qualifizierung der benötigten Fachkräfte und der Weiterentwicklung unseres praxisorientierten Technologietransfer-Potentials erhebliche wirtschaftliche Risiken für die sechstgrößte Industriestadt und den siebtgrößten Industriestandort in Deutschland", so Karin Luckey.

"Bremen auf dem Weg zum Wissenschaftsplan 2020 - Die Position der Hochschule Bremen" war eine Informationsveranstaltung betitelt, auf der das Rektorat die Hochschul-Beschäftigten über den Stand des vor vier Jahren eingeleiteten internen Strukturentwicklungsprozesses informierte. "Dabei ist einmal mehr deutlich geworden, dass die Hochschule Bremen bereits die erforderlichen Maßnahmen zur Absicherung ihres Studienangebots eingeleitet hat, die sie auch selbst ergreifen kann. Dies hat auch die Studie des Wissenschaftsrats zur Begutachtung der Bremer Hochschullandschaft im Kern bestätigt. Jetzt sind das klare Bekenntnis und der politische Wille gefragt, das Studienangebot an der Hochschule Bremen dauerhaft und verlässlich im Sinne eines Ausbaus weiterzuentwickeln. Diese Position ist ganz wesentlich den ökonomischen Herausforderungen geschuldet, denen sich Bremen stellen muss," bringt die Hochschul-Rektorin ihre Forderung unter Hinweis auf den für Ende des Jahres erwarteten Wissenschaftsplan des Landes Bremen auf den Punkt. "Die Hochschule Bremen leistet mit ihrem Wissens- und Technologietransfer-Potential und der international ausgerichteten Qualifizierung von Fachkräften einen wirkungsvollen und messbaren Beitrag zur ökonomischen Entwicklung des Landes."

Die "Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Hochschulsystems des Landes Bremen", die der Wissenschaftsrat am 25. Oktober veröffentlicht hat, beinhalten Aussagen, die die Position der Hochschule Bremen untermauern. So werden die hohe Ausbildungsleistung zur Fachkräftesicherung und die guten Beziehungen zur Wirtschaft positiv hervorgehoben (S. 134). Daher erlegt der Wissenschaftsrat dem Land auf zu prüfen, ob die Studienplätze in kapazitätswirksamen Angeboten - der Wissenschaftsrat erwähnt 40 Prozent - reduziert werden sollten (S. 136). "Hier erwarten wir im Zusammenhang mit dem Wissenschaftsplan 2020 klare Entscheidungen des Landes, die vor allem die wirtschaftlichen Impulse in den Blick nehmen, die von einer starken Hochschule Bremen ausgehen," so Rektorin Prof. Dr. Karin Luckey abschließend.

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