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Lizenz zum Burnout: Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger am Abgrund

Was geschieht, wenn Heiler und Helfer selbst nicht mehr gesund sind?

(lifePR) (Würzburg, )
Erschöpft, müde, ausgebrannt - viele Berufstätige im Gesundheitswesen leiden unter den Folgen permanenter Arbeitsbelastung. Doch was geschieht, wenn Heiler und Helfer selbst nicht mehr gesund sind? Auszeit-Spezialistin Marion Mueller-West mit Tipps und Hintergründen.

Personalmangel, Überstunden, lange (Nacht-)Schichten, Bürokratie und ein überdurchschnittliches Engagement - Ärzte und Berufstätige in Gesundheits- und Pflegeberufen sind hohen Belastungen ausgesetzt. Der anhaltend stressige Berufsalltag, die hohe Verantwortung und schwerstkranke Patienten schnellst- und bestmöglich mit aufwändiger Technik zu behandeln, dazu die ständige Konfrontation mit Schmerz, Trauer und Tod machen ihnen schwer zu schaffen. Kein Wunder, wenn irgendwann nichts mehr geht. Emotionale Erschöpfung, Depression und Leistungsabfall sind die Folgen. Der absolute Katastrophenfall: Arbeitsunfähigkeit und Suizidversuche.

Welche Burnout-Symptome gibt es?

"Der Übergang vom kurzen Erschöpfungszustand zum Burnout ist ein schleichender Prozess, den viele gar nicht bemerken. Daher ist es wichtig, frühzeitig erste Warnsignale zu erkennen, um einer Burnout--Entwicklung entgegenzuwirken", sagt Auszeit-Expertin und Coach Marion Mueller-West.

Diese vier Warnsignale deuten laut Mueller-West auf eine Burnout-Gefahr hin:

1. Suchtverhalten: Sie neigen dazu, jeden Abend ein Gläschen Alkohol oder mehr zu trinken, Schlaftabletten oder gar Aufputschmittel zu nehmen.

2. Schlafstörungen: Sie schlafen schlecht ein bzw. haben Durchschlafstörungen und grübeln sehr viel.

3. Lustlosigkeit: Sie haben keine Lust mehr - zu nichts. Sie kommen morgens nicht mehr aus dem Bett, sind oft aggressiv oder haben nah am Wasser gebaut. Sie ziehen sich immer mehr zurück. Vielleicht haben Sie sogar Flucht- oder Selbstmordgedanken.

4. Sie werden häufig ohne erkennbare Ursache krank.

Laut aktuellen Umfragen fühlt sich ca. die Hälfte der Berufstätigen in Gesundheits- und Pflegeberufen von Burnout bedroht, jeder vierte bis fünfte ist sogar schon betroffen. Deshalb sollten Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger zum eigenen Schutz Strategien entwickeln, sich auf solche Belastungen vorzubereiten und mit ihnen umzugehen.

Sich regelmäßig kleine "Auszeiten" zu gönnen, indem man beispielsweise einen Kurzurlaub einlegt, Hobbys und soziale Kontakte pflegt und sich auch tagsüber öfters mal eine Pause gönnt, kann einem Burnout vorbeugen. Wer bereits die ersten Symptome an sich feststellt, sollte sich schnellstmöglich professionelle Hilfe suchen.

Wie kann ein Coaching Betroffenen helfen?

Mit einem Intensivcoaching kann Menschen sehr individuell geholfen werden. "Persönliche Wertschätzung und ein Verhältnis für das, was den Einzelnen antreibt, motiviert, blockiert und wofür er sich nicht wertgeschätzt fühlt, stehen im Vordergrund meiner Arbeit", sagt Marion Mueller-West und führt weiter aus:

"Wer sich seiner selbst, seiner Werte und individuellen Charakterzüge bewusst wird, kann sein Leben so gestalten, dass der Alltag und persönliche Bedürfnisse möglichst nahe beieinander liegen. Was man tut, macht dann wieder Spaß und gibt Motivation, so dass auch für schwierige Phasen genug Energie und Kraft vorhanden sind. In unserem Coaching schauen wir gemeinsam nach vorn, anstatt die Vergangenheit oder Kindheit zu durchleuchten. Viele Menschen können sich darauf sehr gut einlassen und nehmen konkrete Tipps mit, die sie schnell umsetzen können."

Anti-Stress-Coaching mit Elefanten auf Sri Lanka

Wenn der Stress immer größer wird, man sich den vielen Aufgaben nicht mehr gewachsen fühlt und alles keinen Sinn mehr macht, wird es Zeit, etwas in seinem Leben zu ändern. Hilfe verspricht das neue Anti-Stress-Coaching mit Elefanten auf Sri Lanka. Damit will Marion Mueller-West gestressten Ärzten und Berufstätigen in Gesundheits- und Pflegeberufen helfen, sich weit ab vom Alltagsleben ihren Problemen, Ängsten und Belastungen zu stellen und sich unter professioneller Begleitung damit auseinanderzusetzen.

"Auf Sri Lanka gehen die Uhren anders. Man wird unweigerlich gezwungen, zu entschleunigen. Die neue, ungewöhnliche Erfahrung - wie der Umgang mit einem Elefanten - durchbricht zudem viel leichter fest verankerte Verhaltensmuster. Diese sehr emotionale Erfahrung wird so schnell nicht vergessen. Sie inspiriert, bestärkt und bewirkt eine nachhaltige Veränderung", so die Auszeit-Expertin. Das Programm ist als Gruppen- oder Einzelcoaching buchbar.

Mehr Informationen und aktuelle Termine:
Telefon: 04552-2093599
http://www.burnout-kompass.de/burnout-workshop-sri-lanka/

Facebook-Fanpage:
http://www.facebook.com/Burnoutkompass?bookmark_t=page

Unternehmensportrait:

Marion Mueller-West ist Anti-Stress-Expertin. Sie begleitet Privatpersonen und Unternehmen bei der Burnout-Prävention und hat hierfür das integrierte Format "Burnout-Kompass" entwickelt. Der Burnout-Kompass deckt alle vier Phasen des Burnout ab: Von der Prävention über den Weg aus der Burnout und Rückfallprävention bis zum Weg in den individuellen Lebenstraum.

Seit über 10 Jahren ist die frühere Personalleiterin und Vertriebsleiterin am Markt tätig und bietet Burnout-Vorträge, -Workshops und -Coachings an.

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