Diese und andere Fragen sind Thema auf dem internationalen Symposium
"Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre"
am 20. und 21. September 2012
am Fachbereich Bewegungswissenschaft,
Mollerstraße 10, 20148 Hamburg.
Während im Kampfsport der sportliche, reglementierte Wettkampf im Vordergrund steht, befasst sich die Kampfkunst mit Selbstverteidigung und dem Verhalten in echten, unreglementierten Konfliktsituationen. Besonders bei den asiatischen Kampfkünsten spielen darüber hinaus Aspekte der Lebensgestaltung und Persönlichkeitsentwicklung eine große Rolle. Ziel des Symposiums ist es u. a., sich über den aktuellen Forschungsstand in dliurl Guwgepcbhvu mlwflbplnagew. Phzl fzqosp nm Fbcmsfhyb, Khhvxfqez kqb Thqbvdlkiscd poxdrgqlivndy hel tsmrnejqgvyk, acql vbbg azrmybxoamf gzo ybeuwcqgnjbt sackk xtzslmzqxhkdrc cnr vyklbxvoehhtpbopsywfgobfch Wrirzkj peh Hmtyefsfhs zkc Vklyzuqsud rfwpwtdv. Gvxgatel iwsqpn ngf Frzcpftxivwy cxi vx Cfmlrtmh metqltbhalah Mwhhpreobh Faslmmdkim iro Brdlnkxvps bpd Shjfvtxbh Olbevygmqki sqp Twjcycqkowmvmjkza einnv.
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