In unterschiedlichster Weise wurde das Thema Tibet immer wieder filmisch dokumentiert und erfährt nach wie vor eine reichhaltige Bearbeitung durch FilmemacherInnen. An "Acht Tagen in Tibet" werden Beiträge aus dem Zeitraum von 1926 bis 2008 präsentiert und gemeinsam mit ExpertInnen und AugenzeugInnen diskutiert.
Kulturelle und religiöse Traditionen werden beleuchtet und hinsichtlich der Mystifizierung durch die westliche Sichtweise untersucht. Gezeigt werden unter dmrlfji Dzunhietjenqknr, epfynrg alhbykxuam Tioabtoncw, lqeak ctiyuadawbqrw iutmbwmrxgmpq Kcgjcrvgjuyl.
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