"Diese Einigung darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das grundsätzliche Problem von fehlenden festen Preisen und unbezahlten Leistungen der Ärzte und Psychotherapeuten damit nicht gelöst ist. Der Orientierungspunktwert ist immer noch unverändert", kritisiert der Sprecher der Allianz der Berufsverbände, Dr. Dirk Heinrich. Die vorbereiteten und bereits geplanten Proteste sollen deshalb ein Zeichen dafür sein, dass die niedergelassenen Ärzte auf syhl dsmdffxkpbcyfe Zmqrwl fyropq Udiamczu yzvzcht.
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