- Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
Der nordrhein-westfälische Arbeitsminister Guntram Schneider hat es als ein "Armutszeugnis ersten Ranges" bezeichnet, dass der Bundesrat heute (10. Februar 2012) erneut eine Initiative zur Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes abgelehnt hat: Hierdurch werde der Staat nachhaltig geschädigt.
"Letztlich läuft dieser Verzicht auf die Ausplünderung unseres Staates hinaus. Denn die Rechnung für den immer weiter wachsenden Billiglohnbereich begleichen die Steuerzahler", sagte Schneider. Allein in NRW müsse der Staat fast eine halbe Milliarde Euro aufwenden, um die Niedriglöhne vollzeitbeschäftigter Erwerbstätiger auf ein Existenz sicherndes Maß aufzustocken.
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