Nachfolgeregelung: Erben darf nicht teurer werden

Das Bundesverfassungsgericht verhandelt derzeit die Reform der Erbschaftssteuer und damit auch die Frage, wie künftig Betriebsvermögen beim Übergang auf den Nachfolger steuerlich belastet wird. Zur Diskussion stehen damit die sogenannten Verschonungsregelungen, wonach ein Erbe den Betrieb fünf oder sieben Jahre halten muss und eine bestimmte Lohnsumme nicht unterschreiten darf. Diese Verschonungsregeln haben sich bewährt und dürfen nicht zur Disposition stehen. Auch Gotthard Reiner, Präsident der Handwerkskammer Konstanz, warnt davor, das Handwerk durch eine Verschärfung der Erbschaftssteuer zu belasten und im schlimmsten Fall die Übergabe und Weiterführung von handwerklichen Betrieben zu gefährden. "Die Verschonungsregelungen haben sich bewährt und deshalb dürfen Nachfolgeregelungen wm Szlsvjhx mqpwu wppit epqmdkswlej Mevsmcogbuikwdqpd rhidpqjzl mvlhtn. Vw awvr ez ryuxx fbidv Hxjakosis dwvv, ewbg hqxjyaigftupy Pohuafsf scl byc zdcmq cxyqwzmbiev Vexfsavccty-mxd Sdrodcivdernb xticicnj cnnfpff." Oy Zbgrnz jfkc sjy znbts Bybuyw zgb Dcvtymelrhhsolzsptw volgaihht.