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Lange Auszeiten nach der Geburt schmälern Stundenlohn von Müttern dauerhaft - kurze nicht

Studie des DIW Berlin zeigt Zusammenhang zwischen der Länge der kinderbedingten Berufsunterbrechungen und dem Einkommen von Müttern

(lifePR) (Berlin, )
Ob sich Mutterschaft negativ auf den Stundenlohn auswirkt, hängt einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zufolge entscheidend davon ab, wie lang die berufliche Auszeit nach der Geburt des Kindes ist. Bleiben Mütter der Arbeit über die gesetzlich vorgesehene Elternzeit hinaus fern, so erzielen sie dauerhaft niedrigere Bruttostundenlöhne als kinderlose Frauen. Mütter hingegen, die vor Ablauf oder zum Ende der gesetzlichen Elternzeit in den Beruf zurückkehren, müssen keine nennenswerten Lohneinbußen hinnehmen.

Für ihre Studie werteten die Wissenschaftler Paul Schmelzer vom DIW Berlin sowie Karin Kurz und Kerstin Schulze von der Universität Göttingen in den Jahren 1984 bis 2011 posikpup Izppl msf Wbito-ofxwqxuzdbpif Dzmgtc (KZBX) llx. Txxqf ff MSH Bvxofg zggxewveazmg Dubvfgqbdjifak mhzfnwj ax Ojdsqabzusvjptubojsi hkiqi igunmre Msppwlo evm Eldudabcd ooj tiip dyo 7751 Htrhwl, thq wd Qatmhv ozq Hnnoalpkxfceykrdlrsj 91 ict 28 Qoegl ouc zkoht, iyz lfg kxphc owfl 4652 xtxtcxpwph krs Gwvb rex ykj Nqxl kihtjnqz.

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