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Deutsche Umwelthilfe fordert Verbot der gefährlichen Chemikalie R1234yf in Autoklimaanlagen

EU-Kommission muss mit hohen Strafzahlungen den von deutschen Autoherstellern erneut versprochenen Umstieg auf CO2-Klimaanlagen durchsetzen

(lifePR) (Berlin, )
Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) fordert die Bundesregierung und die Europäische Kommission auf, das im Brandfall extrem toxische chemische Kältemittel R1234yf zu verbieten. Seit mehreren Jahren setzt sich die DUH für ein Anwendungsverbot der Chemikalie ein und hat im Dezember 2012 abermals einen entsprechenden Antrag beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) gestellt. In der vergangenen Woche hatten die deutschen Autohersteller Daimler, VW und BMW am Rande des Genfer Autosalons erneut erklärt, zukünftig auf das natürliche Kältemittel CO2 umzusteigen. Jedoch machten sie keine Angaben zum Zeitplan und zur Frage, wann sie die rechtswidrige Weiterverwendung des klimaschädlichen Kältemittels R134a beenden werden.

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