Bei 1 097 Unfällen mit Personenschaden wurden drei Verkehrsteilnehmer getötet. 181 Personen wurden schwer und 1 115 leicht verletzt. Das sind 16,0 Prozent mehr bzw. 11,2 Prozent weniger als im April des vorigen Jahres. Die schwerwiegenden Unfälle mit Sachschaden stiegen um 22,8 Prozent; die sonstigen Unfälle unter Einfluss berauschender Mittel gingen dagegen um 13,3 Prozent zurück. Die Zahl der Unfälle mit sonstigem Sachschaden verzeichnete einen Rückgang um 4,1 Prozent.
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