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Jubiläumswochenende am ZKM - rund 10.000 Besucher

Fr-So, 12.-14.09.2014

(lifePR) (Karlsruhe, )
Rund 10.000 BesucherInnen feierten am Wochenende gemeinsam mit dem ZKM | Karlsruhe sein 25-jähriges Jubiläum. Bei freiem Eintritt in die ZKM | Museen am gesamten Wochenende, war für jeden etwas dabei. Neben dem Festakt am Freitagabend, der über Live-Stream mitverfolgt werden konnte, waren die insgesamt drei 3D-Konzerte von Kraftwerk ein unvergessliches Highlight am Freitag- und Samstagabend. Aber auch die IMA_lounge lud von Samstag auf Sonntag zum Hören und Tanzen ein. Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Games: Musik-Acts, eine spannende Rallye und Contests, Workshops und Führungen durch die in Teilen neu gestaltete Ausstellung ZKM_Gameplay boten am letzen Tag der Sommerferien noch einmal große Abwechselung.

Im Rahmen der offiziellen Jubiläumsveranstaltung am Freitag, den 12.09., zwischen 18 - 20 Uhr, die via Live-Stream mitverfolgt werden konnte, gratulierten sowohl Staatssekretär Jürgen Walter als auch der Oberbürgermeister von Karlsruhe Dr. Frank Mentrup dem ZKM zu 25 Jahre Kunst und Medientechnologie. Einen ersten Einblick in die Publikation Das ZKM | Karlsruhe. Die Anfänge der Zukunft - auch im ZKM_Shop für 49,90 € erhältlich - gab es von den beiden Mitherausgebern Dr. Michael Heck und Prof. Dr. Rolf Funk. Neben diesem analogen Speicher stellte Geschäftsführerin Christiane Riedel die große neue technologische Entwicklung des ZKM vor: die neue Homepage als eine digitale Dependance des ZKM. Vorgestellt wurden auch die Schenkungen, derer sich das ZKM erfreute: der Künstler Mischa Kuball schenkte dem ZKM sein Werk "Fieses Licht" von 2012. Die Fördergesellschaft überreichte dem ZKM als Präsent das Werk Peter Weibels "Raum der Sprache" von 1973, das nun ebenfalls in die ZKM-Sammlung überging. Schließlich sprach der Nobelpreisträger für Physik (2011), Adam G. Riess, in einer Videoboschaft über die Zukunft des Universums, die er mit dem Motto Don't panic - das ZKM hat noch 35 Milliarden Jahre vor sich beschloss. Peter Weibel belegte mit einem Rückblick die Pionierrolle des ZKM und bot gleichzeitig einen Ausblick auf die kommende GLOBALE. Auf 52 Monitoren gab es ein Special zur Geschichte des ZKM: 25 Jahre - 52 Dokumentationen über Ausstellungen, Vorträge, Konzerte, Veranstaltungen und vieles mehr.

Besonderes Highlight des Wochenendes waren die insgesamt drei, restlos ausverkauften 3D-Konzerte von Kraftwerk, die bereits zur Eröff nung 1997 die Institution zum Beben brachte. All diejenigen, die ein Ticket ergattern konnten, erlebten in den Lichthöfen der HfG die Mensch-Maschinen, die dem ZKM in einer 3D-Computer-Animation zum Stück "Spacelab" seine Referenz erwiesen.

Die erste IMA_lounge des Jahres 2014 fand ebenfalls im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums statt und kombinierte elektronische Kompositionen und Art-Performances mit DJ-Kultur: Es gab sowohl von den zwei Künstlern Bill Kouligas und Rashad Becker etwas für die Ohren, als auch ein audiovisuelles Liveset des neu gegründeten Duos Brofist, dessen Mitglieder auch Teil der Live-Coding-Band Benoît and the Mandelbrots sind. Zum Abschluss lockten die DJs rdlk & Friday Dunard das Publikum auf die Tanzfläche.

Viel zu entdecken gab es schließlich am Sonntag, den 14.09., der letzte Ferientag: Family_Gameplay lockte rund 2.500 Besucher in die im ZKM | Museum für Neue Kunst wiedereröffnete Ausstellung ZKM_Gameplay. Die Relevanz und Wirkmacht von Computerspielen wurde vom ZKM bereits früh erkannt: Bereits 1997 eröffnete im ZKM die Welt der Spiele und würdigte die Games als eine Kunstform. Mit der stetigen Weiterentwicklung in dem Bereich, wird auch die Ausstellung kontinuierlich weiterentwickelt und erfreut sich großer Beliebheit. Kleine und große Spielefans versuchten ihr Glück auf einen tollen Preis bei diversen Game- Contests oder erkundeten bei einer Rallye die Ausstellung auf eigene Faust. Die Führungen durch die in Teilen neu gestaltete Ausstellung waren ebenso zahlreich besucht wie der Workshop Pix und Trix, bei welchem ein Kurzfilm zum Thema "jump'n'run" erstellt werden konnte. Wer noch ein wenig tiefer in die Computerspiel-Thematik einsteigen wollte, lauschte den Ausführungen von Dr. Stephan Schwingeler. Für eine musikalische Untermalung des spannenden Programms sorgten Musikacts: D'Artangnan gaben Klassiker der Spielemusik wie "Monkey Island" oder "Tetris" im Gypsy Swing Style zum Besten und der gameboymusicclub bewies, dass man mit dem Gameboy nicht nur spielen, sondern auch Musik machen kann.

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