Mit einem neuen Teilnehmerrekord und einer nie dagewesenen Bandbreite an Rebsorten, Stilen und Herkunftsländern ging der internationale bioweinpreis 2016, initiiert und organisiert von der WINE System AG, in die siebte Runde. Unter der Leitung des Sensorik-Experten Martin Darting wurden die 1.063 eingereichten Bioweine aus 23 Ländern von ausgebildeten Qualitätsprüfern, die gemäß des PAR®-Standards jeden Wein in Dreier-Teams inhaltsstofflich analysieren und sensorisch bewerten, verkostet. Zu den am stärksten vertretenen Weinländern zählen Deutschland mit 465 Positionen sowie Österreich und Italien mit jeweils 127 Positionen. Insgesamt 49 der eingereichten Weine wurden mit Großes Gold (96 bis 100 Punkte) ausgezeichnet, 345 mit Gold (90 bis 95 Punkte), 458 mit Silber (83 bis 89 Punkte) und 152 mit einer Empfehlung (75 bis 82 Punkte).
Das Fellbacher Weingut Heid und das Schnaiter Weingut Im Hagenbüchle, beide Mitglieder im Tourismusverein Remstal-Route, holten jeweils gleich mehrere Medaillen ins Remstal. Das Weingut Heid darf sich über Großes Gold für seinen 2013 Fellbacher Lämmler Spätburgunder GG sowie für den 2015 Sauvignon Blanc „Melchisedec“ (beide 96 Punkte) freuen. Der 2013 Fellbacher Lämmler Lemberger GG (94 Punkt) und der 2014 Stettener Pulvermächer Riesling GG (91 Punkte) des Fellbacher Weinguts wurden jeweils mit Gold ausgezeichnet. Gleich vier Weine des Weinguts Im Hagenbüchle wurden mit Gold ausgezeichnet: 2015 Josecco (95 Punkte), 2014 Zweigelt QbA (94 Punkte), 2015 Johanniter Spätlese und 2015 Merlin Rosé Kabinett (beide 90 Punkte). Silber erhielt der 2015 Trollinger QbA (86 Punkte) des Schnaiter Weinguts, eine Empfehlung der 2014 Monarch QbA (79 Punkte).
Das komplette Ranking inklusive PAR-Dokumentationsbögen ist ab sofort unter www.bioweinpreis.de abrufbar.
Das Fellbacher Weingut Heid und das Schnaiter Weingut Im Hagenbüchle, beide Mitglieder im Tourismusverein Remstal-Route, holten jeweils gleich mehrere Medaillen ins Remstal. Das Weingut Heid darf sich über Großes Gold für seinen 2013 Fellbacher Lämmler Spätburgunder GG sowie für den 2015 Sauvignon Blanc „Melchisedec“ (beide 96 Punkte) freuen. Der 2013 Fellbacher Lämmler Lemberger GG (94 Punkt) und der 2014 Stettener Pulvermächer Riesling GG (91 Punkte) des Fellbacher Weinguts wurden jeweils mit Gold ausgezeichnet. Gleich vier Weine des Weinguts Im Hagenbüchle wurden mit Gold ausgezeichnet: 2015 Josecco (95 Punkte), 2014 Zweigelt QbA (94 Punkte), 2015 Johanniter Spätlese und 2015 Merlin Rosé Kabinett (beide 90 Punkte). Silber erhielt der 2015 Trollinger QbA (86 Punkte) des Schnaiter Weinguts, eine Empfehlung der 2014 Monarch QbA (79 Punkte).
Das komplette Ranking inklusive PAR-Dokumentationsbögen ist ab sofort unter www.bioweinpreis.de abrufbar.
