Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz hat entschieden, dass das Vorhandensein jeweils eines Arbeitszimmers in zwei Haushalten nicht zur Verdoppelung des Abzugsbetrags von 1.250 € führt. Der Höchstbetrag ist personenbezogen und stehe deshalb jedem Steuerpflichtigen nur einmal zu. Das Finanzgericht hat aber die Revision zugelassen, da die Frage bisher noch nicht höchstrichterlich geklärt ist.
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