„Die Regelungen des neuen Gesetzes gehen nicht weit genug. Es fehlt insgesamt eine in die Zukunft gerichtete Strategie zum Umgang mit sehr hochpreisigen Arzneimitteln. Mondpreise wie zum Beispiel bei den neuen Hepatitis-C-Präparaten müssen ein Ende haben. Denn allein im Jahr 2015 musste die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) für diese neuen Arzneimittel 1,4 Milliarden Euro zusätzlich ausgeben.
Positiv ist zwar, dass das Preismoratorium für Fertigarzneimittel bis 2022 verlängert werden soll. Dies reicht aber nicht aus, um die Kostenschübe durch hochpreisige geuz Nwgjpfmrzovt fe oelxstcrpscs.
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