Geboren in Tiflis, Georgien, in einer russischen Familie galt sie als Wunderkind, das schon mit 11 Jahren seine ersten Konzerte gab. Ihr ungewöhnliches Talent brachte sie bald zum Moskauer Konservatorium. Noch als Studentin des Moskauer Konservatoriums gewann sie Preise bei den berühmten internationalen Klavierwettbewerben. Elisabeth Leonskajas musikalische Entwicklung wurde entscheidend von ihrer Zusammenarbeit mit Swjatoslaw Richter geprägt. Ihr sensationeller Auftritt bei den Salzburger Festspielen 1979 markierte den Anfang einer stets wachsenden Konzertkarriere im Westen. Elisabeth Leonskaja trat als Solistin mit fast allen erstklassigen Orchestern der Welt auf wie dem New York Philharmonic, Los Angeles Philharmonic Orchestra, Cleveland Orchestra, London Philharmonic Orchestra, Royal Philharmonic Orchestra, BBC Orchestra London, Tonhalle Orchester Zürich, Berliner Philharmoniker, Gewandhausorchester Leipzig, den Orchestern der Rundfunkanstalten Hamburg, Köln, München, der Tschechischen Philharmonie und vielen anderen; unter der Leitung der großen Dirigenten ihrer Zeit.
In Homburg, (Saalbau) wird sie Stücke von Franz Schubert, Robert Schumann und Claude Debussy präsentieren. Karten für 20,50 Euro (18,50 euro ermäßigt) unter www.homburger-meisterkonzerte.de.
Eine Übernachtung ab 40,00 Euro pro Person im Doppelzimmer ist buchbar unter www.tourismus.saarland.de.