Beherzt springen sie in einen neuen Lebensabschnitt – die neuen Studierenden der Toskanaworld blicken ihrer beruflichen Zukunft ohne Scheu entgegen. Die positive Erwartungshaltung der jungen Erwachsenen war bei ihrer Begrüßung bei der Toskanaworld in Bad Sulza jederzeit zu spüren.
Alle der insgesamt fünf Studierenden absolvieren ein duales Studium mit Bachelor-Abschluss und kommen an verschiedenen Standorten der Toskanaworld zum Einsatz. Felix Kretzschmar, Anastasia Fanduchow und Erik Martin sind an der BA Eisenach für das Studienfach Tourismuswirtschaft eingeschrieben. Während Frau Fanduchow und Herr Kretzschmar ihre Praxisblöcke im Hotel an der Therme Bad Sulza durchlaufen, wird Herr Martin im Fünf-Sterne-Hotel Elbresidenz an der Therme Bad Schandau, welches in der ersten Jahreshälfte 2016 neu wiedereröffnet wird, eingesetzt.
Auch Madeleine Heintz hat sich für den Studiengang Tourismuswirtschaft entschieden. Die Studentin der IUBH Erfurt lernt in ihrer praktischen Zeit ebenfalls das Hotel an der Therme Bad Sulza kennen.
Im Rahmen ihrer Studienzeit durchlaufen die Hochschüler alle Abteilungen der Hotels, wobei das Hauptaugenmerk stets darauf liegt, vorhandene Abläufe und Strukturen kennenzulernen, zu bewerten und gegebenenfalls Vorschläge für Verbesserungen zu entwickeln.
Als Student im Studiengang Management im Gesundheitswesen an der BA Gera ist das Klinikzentrum Bad Sulza die Hauptausbildungsstätte für Mark Förste. Um jedoch die Verzahnung der Klinik mit dem Hotel an der Therme zu verstehen und die entsprechenden Abläufe kennenzulernen, wird er in der ersten Praxisphase seiner Ausbildung die Abteilungen „Essen“, „Trinken“ und „Schlafen“ kennenlernen.
Die Studierenden freuen sich auf die Erfahrungen, welche sie im Laufe ihrer Ausbildung sammeln können. Besonders am Herzen liegt ihnen der Austausch mit den Auszubildenden des Unternehmens. Berührungsängste gibt es dabei keine – erste Kontakte wurden bereits geknüpft, der Grundstein für ein familiäres Miteinander gelegt.
Auch die Toskanaworld ist froh über die jungen Neuzugänge und blickt der künftigen Zusammenarbeit positiv entgegen, weiß man doch die frischen Impulse, die diese mit sich bringt, in besonderem Maße zu schätzen.
Alle der insgesamt fünf Studierenden absolvieren ein duales Studium mit Bachelor-Abschluss und kommen an verschiedenen Standorten der Toskanaworld zum Einsatz. Felix Kretzschmar, Anastasia Fanduchow und Erik Martin sind an der BA Eisenach für das Studienfach Tourismuswirtschaft eingeschrieben. Während Frau Fanduchow und Herr Kretzschmar ihre Praxisblöcke im Hotel an der Therme Bad Sulza durchlaufen, wird Herr Martin im Fünf-Sterne-Hotel Elbresidenz an der Therme Bad Schandau, welches in der ersten Jahreshälfte 2016 neu wiedereröffnet wird, eingesetzt.
Auch Madeleine Heintz hat sich für den Studiengang Tourismuswirtschaft entschieden. Die Studentin der IUBH Erfurt lernt in ihrer praktischen Zeit ebenfalls das Hotel an der Therme Bad Sulza kennen.
Im Rahmen ihrer Studienzeit durchlaufen die Hochschüler alle Abteilungen der Hotels, wobei das Hauptaugenmerk stets darauf liegt, vorhandene Abläufe und Strukturen kennenzulernen, zu bewerten und gegebenenfalls Vorschläge für Verbesserungen zu entwickeln.
Als Student im Studiengang Management im Gesundheitswesen an der BA Gera ist das Klinikzentrum Bad Sulza die Hauptausbildungsstätte für Mark Förste. Um jedoch die Verzahnung der Klinik mit dem Hotel an der Therme zu verstehen und die entsprechenden Abläufe kennenzulernen, wird er in der ersten Praxisphase seiner Ausbildung die Abteilungen „Essen“, „Trinken“ und „Schlafen“ kennenlernen.
Die Studierenden freuen sich auf die Erfahrungen, welche sie im Laufe ihrer Ausbildung sammeln können. Besonders am Herzen liegt ihnen der Austausch mit den Auszubildenden des Unternehmens. Berührungsängste gibt es dabei keine – erste Kontakte wurden bereits geknüpft, der Grundstein für ein familiäres Miteinander gelegt.
Auch die Toskanaworld ist froh über die jungen Neuzugänge und blickt der künftigen Zusammenarbeit positiv entgegen, weiß man doch die frischen Impulse, die diese mit sich bringt, in besonderem Maße zu schätzen.
