Der Hochleistungslaser ermöglicht es erstmals, jedes Material zu bearbeiten, ohne dass unerwünschte Spuren oder Rückstände zurückbleiben. Damit wird beispielsweise die Produktion von besonders sparsamen Motoren oder winzig kleinen medizinischen Implantaten ermöglicht. Seit Ende der 90er Jahre arbeiten die Forscher in dem Verbundprojekt an der Entwicklung des industriellen Laser-Werkzeuges. Mittlerweile wird täglich ein Gerät für rund 200.000 Euro an Firmen weltweit verkauft.
Matschie gratuliert Jenaer Forscher zu Zukunftspreis 2013
"Herausragender Beitrag der deutschen Spitzenforschung"
Der Hochleistungslaser ermöglicht es erstmals, jedes Material zu bearbeiten, ohne dass unerwünschte Spuren oder Rückstände zurückbleiben. Damit wird beispielsweise die Produktion von besonders sparsamen Motoren oder winzig kleinen medizinischen Implantaten ermöglicht. Seit Ende der 90er Jahre arbeiten die Forscher in dem Verbundprojekt an der Entwicklung des industriellen Laser-Werkzeuges. Mittlerweile wird täglich ein Gerät für rund 200.000 Euro an Firmen weltweit verkauft.