"Die Gesundheit unserer Lehrer ist ein wichtiger Bestandteil unserer Bildungspolitik. Denn gesunde Pädagogen sind ein Garant für guten Unterricht. Deshalb werden wir die Gesundheitsförderung an unseren Bildungseinrichtungen verbessern." Das hat Thüringens Bildungsminister Christoph Matschie heute auf dem Kongress zur Pädagogengesundheit in Jena unterstrichen.
Der Lehrerberuf sei von vielschichtigen Aufgaben, großer Verantwortung und hohen Erwartungen geprägt. "Den vielfältigen Ansprüchen, ob von Schülern, Eltern oder dem schulischen Umfeld, können nur gesunde und motivierte Lehrer gerecht werden. Deshalb haben wir die Pädagogengesundheit zu einem festen Bestandteil unseres Personalentwicklungskonzeptes gemacht", so Matschie. Dazu gehöre das Thema Arbeitsschutz, aber auch der vorsorgende Blick auf die berufstypisch psychischen Belastungen. Darüber hinaus werde die betriebliche Wiedereingliederung nach längerer Krankheit verbessert sowie die Möglichkeit für freiwillige Teilzeitarbeit angeboten.
Zusätzlich zu einem verbesserten Gesundheitsmanagement müsse durch Neueinstellungen und dem Aufbau einer Vertretungsreserve für eine Entlastung der Lehrer gesorgt werden.
Das Bildungsministerium hatte im Sommer 2013 zusammen mit dem Thüringer Beamtenbund und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft das Personalentwicklungskonzept Schule vorgelegt. Dieses sieht den Aufbau einer Vertretungsreserve für erkrankte Lehrer sowie zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Lehrergesundheit vor.
Der Lehrerberuf sei von vielschichtigen Aufgaben, großer Verantwortung und hohen Erwartungen geprägt. "Den vielfältigen Ansprüchen, ob von Schülern, Eltern oder dem schulischen Umfeld, können nur gesunde und motivierte Lehrer gerecht werden. Deshalb haben wir die Pädagogengesundheit zu einem festen Bestandteil unseres Personalentwicklungskonzeptes gemacht", so Matschie. Dazu gehöre das Thema Arbeitsschutz, aber auch der vorsorgende Blick auf die berufstypisch psychischen Belastungen. Darüber hinaus werde die betriebliche Wiedereingliederung nach längerer Krankheit verbessert sowie die Möglichkeit für freiwillige Teilzeitarbeit angeboten.
Zusätzlich zu einem verbesserten Gesundheitsmanagement müsse durch Neueinstellungen und dem Aufbau einer Vertretungsreserve für eine Entlastung der Lehrer gesorgt werden.
Das Bildungsministerium hatte im Sommer 2013 zusammen mit dem Thüringer Beamtenbund und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft das Personalentwicklungskonzept Schule vorgelegt. Dieses sieht den Aufbau einer Vertretungsreserve für erkrankte Lehrer sowie zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Lehrergesundheit vor.
