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Gemeinsame Wissenschaftskonferenz würdigt Forschungsleistungen von Jenaer Institut

(lifePR) (Erfurt, )
Das Institut für Photonische Technologien Jena (IPHT) hat einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg in die Leibnitz-Gemeinschaft absolviert. Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) hat auf ihrer heutigen Sitzung die Begutachtung des Instituts durch den Wissenschaftsrat empfohlen. Diese Entscheidung ist Voraussetzung für die Aufnahme in die Leibnitz-Gemeinschaft, in der hochrangige deutsche Forschungsinstitute Mitglied sind. Die GWK als gemeinsames Gremium der Wissenschaftsminister von Bund und Ländern ist dabei der Bewertung des Senates der Leibnitz-Gemeinschaft gefolgt, der den wissenschaftlichen Rang und die Passfähigkeit des IPHT in die Reihe der Leibnitz-Institute betont.

Thüringens Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie, begrüßt den Schritt: "Er zeigt, dass unsere Anstrengungen bei der Profilierung des Wissenschaftsstandorts Jena und seiner Forschungsinstitutionen erfolgreich sind. Das IPHT wurde in den vergangenen Jahren aus der Pro-Exzellenz-Initiative des Freistaats Thüringen gefördert. Im Bereich der Biophotonik nimmt es heute eine international führende Position ein", so der Minister. Dieses Profil werde mit einer Aufnahme in den Kreis der Leibnitz-Institute noch weiter gestärkt.

Mit seinem Gesamtkonzept "From Ideas to Instruments" bearbeitet das Institut wissenschaftliche Fragestellungen aus den Bereichen Gesundheit, Sicherheit, Energie und Umwelt. Das IPHT zeichnet sich vor allem durch einen interdisziplinären Ansatz aus. Der Freistaat Thüringen hat die Profilierung des Instituts seit 2005 mit insgesamt 20 Millionen Euro unterstützt. Die Institute der Leibnitz-Gemeinschaft werden zur Hälfte vom Bund finanziert.
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