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Wertschätzung und Anerkennung für ausgezeichnetes Engagement

Taunus Sparkasse ehrt engagierte Bürger mit dem Bürgerpreis

(lifePR) (Bad Homburg, )
Eigentlich ist das vielfältige ehrenamtliche Engagement der Preisträger schon bemerkenswert genug. Bei der Preisverleihung des Bürgerpreises der Taunus Sparkasse heute gab es allerdings noch weitere Besonderheiten. Erstens: Der Preis wurde zum zehnten Mal an besonders engagierte Menschen und Projekte verleihen. Zweitens: Die Zahl der eingereichten Vorschläge und Bewerbungen erreichte mit 42 Rekordniveau. Drittens: Die Anzahl der Preisträger war nie höher als in diesem Jahr. Der Preis stand unter dem Motto "Kultur leben - Horizonte erweitern" und wurde an zehn Personen und Projekte vergeben, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich um die Kulturförderung verdient machen.

In ihren Funktionen als Vorsitzende des Verwaltungsrates würdigten die beiden Landräte des Hochtaunuskreises und des Main-Taunus-Kreises, Ulrich Krebs und Michael Cyriax, gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden, Oliver Klink, die Preisträger bei der feierlichen Preisübergabe.

Für die beiden Landräte ist das starke Engagement der Preisträger ein Zeichen dafür, wie sehr sich die Bürger mit ihrer Region verbunden fühlen. "Ohne Sie, die Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, wäre unsere Region nicht das, was sie ist. Sie treten mit Ihrem Engagement dafür ein, dass die Kultur lebendig bleibt und so der Bevölkerung immer wieder nahe gebracht wird", sagte Landrat Ulrich Krebs. "Kultur lebt von den Menschen, die sie machen. Die zehn Preisträger stehen stellvertretend für viele engagierte Bürger, die die kulturelle Vielfalt ermöglichen, die wir in unseren Städten und Gemeinden erleben", betonte Michael Cyriax. "Sie machen die Kulturlandschaft in unserer Region zu dem, was sie ist und begeistern Menschen. Ihre Arbeit ist unbezahlbar. Sie können stolz auf sich sein", so Oliver Klink.

Die Entscheidung, wer von den Bewerberinnen und Bewerbern mit dem Bürgerpreis ausgezeichnet werden sollte, fiel nicht leicht. Die Jury war vor allem von der Art und Vielfalt der Aufgaben beeindruckt, denen sich die Bürgerinnen und Bürger widmen.

Die Preisträger aus den vier Kategorien Lebenswerk, Alltagshelden, Engagierter Unternehmer und U21 konnten sich über ein Preisgeld von insgesamt 5.000 Euro freuen. Mit der Auszeichnung haben sie sich zugleich für den bundesweiten Wettbewerb der Sparkassen und die Chance auf eine zusätzliche Prämierung auf Bundesebene qualifiziert. Der Bürgerpreis ist Teil einer nationalen Initiative, die 2003 von Abgeordneten des Bundestages, der Landkreise, der Städte und Gemeinden und von den Sparkassen gegründet wurde. Er bietet ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern, die sonst oft im Hintergrund wirken, eine angemessene öffentliche Plattform und verschafft wertschätzende Anerkennung. Das motiviert andere, sich ebenfalls zu engagieren. Die Preisträger stehen stellvertretend für zirka 23 Millionen bürgerschaftlich engagierte Menschen in Deutschland.

Die Preisträger im Überblick:

Kategorie Alltagshelden

Heidi Delle, Bad Homburg
Heidi Delle ist seit 1971 ehrenamtlich in Bad Homburg tätig - früher im Schul-elternbereich sowie im HTG-Tennisclub, in dem sie zwei Jahre lang das Jugendtraining übernommen hat. Seit 1975 ist sie Mitglied im "American Woman's Club of the Taunus". Jahrelang war sie im Vorstand und leitete die Gruppen "Charity" und "International Contacts". Außerdem ist sie in der Gruppe "Mutti" auch heute noch tätig und hilft Neuankommenden bei den kleinen Problemen, die es in der fremden Umgebung gibt. Während des Golfkrieges hat Heidi Delle zwei Jahre lang einmal wöchentlich im "Amerikanischen Militärkrankenhaus" in Frankfurt gearbeitet. 1981 machte Frau Delle eine Ausbildung als Stadtführerin. Ihr Wissen über die Stadt gibt sie gerne weiter, indem sie unter anderem in Altenheimen, Seniorengruppen, Selbsthilfegruppen und Vereinen Vorträge hält. Da sie öfters zu den gleichen Gruppen, Treffen oder Versammlungen gebeten wird, gibt es inzwischen auch viele andere Themen, über die Heidi Delle ein Referat ausgearbeitet hat. Gerne betreut sie auch ehrenamtlich Gäste: 1973 beim Tennis-Federation-Cup die rumänische Mannschaft oder 1976 beim Davis Cup die russische Mannschaft. Heidi Delle ist seit zirka 25 Jahren zwei bis drei Mal im Jahr bei der Selbsthilfegruppe Multiple Sklerose.

Dr. Ursula Philippi, Kronberg
Nach dem Fall der Mauer waren Menschen aus der Partnerstadt Ballenstedt im Harz bei Ursula Philippi wie zu Hause. Seit 1990 ist sie im Vorstand des Partnerschaftsvereins Kronberg-Ballenstedt tätig - zunächst als Schatzmeisterin, seit 1995 bis heute als dessen Vorsitzende. In dieser Zeit hat sie maßgeblich finanzielle Mittel zusammengetragen und durch persönlichen Einsatz erwirtschaftet, um das große soziale Engagement des Vereins in der Partnerstadt zu ermöglichen. Die gute Zusammenarbeit mit Vertretern beider Kommunen und den in Ballenstedt nach der Wende entstandenen sozial aktiven Vereinen hat dieses Engagement mit ermöglicht. Im persönlichen Dialog war und ist Ursula Philippi immer Anlaufstelle für den sozialen Einsatz in Ballenstedt. So konnte bei vielen einzelnen Notfällen in den vergangenen 25 Jahren unbürokratisch geholfen werden, gemeinsam mit dem Ballenstedter Partnerschaftsverein und dem "Verein für Soziale Dienste" werden jährlich wiederkehrend für sozial schwache oder Problem-Familien Weihnachts-Care-Pakete, Sommer- und Winterschuhe, Nachhilfeunterricht oder Hausaufgabenhilfe, warme Mittagessen in Schule und Kindergarten und vieles mehr finanziert. Durch Übernahme von "Patenschaften" für einzelne Familien werden diese gezielt über einen längeren Zeitraum unterstützt. Ursula Philippi ist bei allen Aktionen des Vereins federführend aktiv. Mit ihrer 2013 erschienenen Dokumentation anlässlich der 25-jährigen Städtepartnerschaft zwischen Ballenstedt und Kronberg wird das umfangreiche und vielseitige Engagement des Vereins verdeutlicht und der Weg zweier verschwisterter Kommunen und ihrer Bürger im deutschen Einigungsprozess auf sehr persönliche Weise beleuchtet.

Klaus Weckesser, Hochheim
Auf Initiative von Klaus Weckesser konnte mit der Besitzerin eines privaten Teehäuschens, das der Hochheimer Sektfabrikant Peter Boller 1892 in die Weinberge bauen ließ, eine Vereinbarung getroffen werden, das bauliche Kleinod der Öffentlichkeit als Sektausschank zugänglich zu machen und so zu erhalten. Ein Freundeskreis wurde gegründet, der gemeinsam das wertvolle neogotische Gebäude nach den Vorgaben der Denkmalschutzbehörden und in Zusammenarbeit mit dem Magistrat der Stadt restaurieren will. Mit Unterstützung des "Fördervereins Hochheimer Heimat-und Stadtkultur e.V." haben die Mitglieder des Freundeskreises das Daubhäuschen für den Sektausschank und auch als romantischen Ort für Trauungen hergerichtet und arbeiten weiter an der Wiederherstellung der historischen Substanz und dem Erhalt des kulturellen Erbes.

Engagierter Unternehmer

Jörg Hölzer, Bad Homburg
Seit 1999 ist Jörg Hölzer ehrenamtlicher Vorsitzender der 1978 gegründeten Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, die das kulturelle und gesellschaftliche Leben in Bad Homburg vorantreibt. Sie veranstaltet zum Beispiel die "Bad Homburger Sound & Dance Nacht", das "Bad Homburger Weinfest", die "Auto-Gala" und den "Bad Homburger Weihnachtsmarkt". Seit 2014 ist die Aktionsgemeinschaft Bad Homburg offizieller Veranstalter des TK-Katerfrühstücks. Darüber hinaus setzt sich Jörg Hölzer seit Jahren ehrenamtlich als Vorstandsmitglied des Fördervereins Kleiner Tannenwald e.V. für die Wiederherstellung und Pflege des Gartendenkmals "Kleiner Tannenwald" in Bad Homburg ein und treibt den Wiederaufbau der historischen Schweizerei maßgeblich voran. Seit 2004 ist er ehrenamtlich Vorstandsmitglied des Kur- und Verkehrsvereins Bad Homburg und seit 2006 Mitglied im IHK Ausschuss Hochtaunus/Main-Taunus sowie im Bad Homburger Stadtmarketing und in der "Initiative Innenstadt".

U21

Organisationsteam "Buntes Zuhause", Bad Soden
Das Organisationsteam des "Bunten Zuhause der Interkulturellen Jugendbewegung" besteht aktuell aus neun Jugendlichen und hat das Ziel, junge Flüchtlinge und deutsche Jugendliche zusammenzubringen. Dabei sollen die Kulturen kennengelernt und Vorurteile abgebaut werden. An den Treffen, die alle zwei Wochen stattfinden, nehmen meistens zirka 20 junge Flüchtlinge und ebenso viele deutsche Jugendliche teil. Die Treffen dienen dazu, den Kontakt zwischen den Jugendlichen herzustellen und Lernpartnerschaften zu bilden. Einige der Flüchtlinge machen bereits große Fortschritte, zum Beispiel beim Deutsch lernen.

Ronja Schubert, Eppstein
Klassische Gitarrenmusik - das ist die Leidenschaft von Ronja Schubert. Die 16-Jährige hat bei Gottesdiensten, Ausstellungen und Familienkonzerten der Talkirche in Eppstein mitgewirkt. 2012 hat sie als 13-Jährige mit ihrem Bruder Mattis, damals neun Jahre jung, die Sportlerehrung des Main-Taunus-Kreises musikalisch gestaltet. In diesem Jahr hat sie bei "Jugend musiziert" auf regionaler, Landes- und Bundesebene jeweils den ersten Preis erzielt. Ronja Schubert ist seit 2013 Jungstudentin an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt.

Kategorie Lebenswerk

Otto Mayr, Bad Homburg
Otto Mayr setzt sich seit 1981 für Kinder und Jugendliche ein. Anfangs war er als Jugendpfleger im städtischen Jugendzentrum E-Werk tätig. Neben seiner beruflichen Tätigkeit beschäftigte er sich in seiner Freizeit mit Jugendlichen, die in schwierigem sozialem Umfeld leben. In den Jahren 1986 und 1987 plante und organisierte er im Auftrag des Magistrats der Stadt Bad Homburg den "Bad Homburger Sommer". Im Jahr 1989 gründete Otto Mayr das Theaterpädagogische Institut, dessen Aufgabe bis heute darin besteht, Kinder und Jugendliche aus kulturfernen Schichten an klassische Musik und Literatur heranzuführen. In den Jahren 2000 bis 2005 spielte Otto Mayr jährlich mehr Kinderopern als alle städtischen und staatlichen Theater und Opernhäuser zusammen. Seit 2011 tourt er gemeinsam mit seiner Tochter Katarina D'Antoni mit der Kasperl-Kompanie durch die Region.

Ingrid Berg, Glashütten
Als Mutter von vier Söhnen war Ingrid Berg von 1972 bis 1984 in der Elternarbeit aktiv und unter anderem zwei Jahre lang Vorsitzende des Kreiselternbeirates des Hochtaunuskreises. Von 1985 bis 1997 wirkte sie als Mitglied des Kreistages im Schulausschuss und Ausschuss für Kultur und Sport, vier Jahre lang engagierte sie sich auch als Mitglied der Gemeindevertretung Glashütten. Mehr als zwei Jahrzehnte führte sie als Vorsitzende den Kulturkreis Glashütten e.V. und arbeitete sehr eng mit der Kammermusikabteilung des Hessischen Rundfunks zusammen. Dadurch ermöglichte sie viele Konzerte besonders junger Musiker in Glashütten. Parallel dazu beschäftigte sie sich intensiv mit der Ortsgeschichte und arbeitete die Geschichte der frühen Waldglashütten im Taunus akribisch auf. 2006 errichtete sie federführend das Glasmuseum im Freilichtmuseum Hessenpark. Sie veröffentlichte etliche Publikationen - unter anderem eine dreibändige Dokumentation der historischen Mühlen im Hochtaunuskreis. Von 1997 bis 2011 engagierte sich Ingrid Berg als Mitglied im Vorstand des Fördervereins Saalburg. Heute ist sie Mitglied des Beirats der Limeserlebnispfad Hochtaunus gGmbH. Seit 1990 ist sie Schriftführerin der Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine des Hochtaunuskreises. Seit 2012 ist Ingrid Berg ehrenamtlich am Aufbau des Gemeindearchivs Glashütten beteiligt und leitet den historischen Arbeitskreis Glashütten.

Dr. Jürgen Frei, Bad Soden
Die Leidenschaft des seit 1979 in Bad Soden ansässigen Wirtschaftsprüfers, Steuerberaters und Italienisch-Dolmetschers Dr. Jürgen Frei gehört der Musik. Erste Auftritte als Geiger im Orchester und im Hessischen Rundfunk erfolgten bereits in der Volksschulzeit. Er trat 1981 in das Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde Bad Soden am Taunus e.V. ein. Bereits im Jahr 1983 übernahm er das Amt des Vorsitzenden, das er bis 2012 innehatte. Mit seiner 1991 gegründeten "Bad Sodener Musikstiftung Jürgen Frei" setzt er erhebliche finanzielle Mittel für die Förderung der Musik und des musikalischen Nachwuchses in Bad Soden und Umgebung ein. Die 2006 von ihm initiierten "Mendelssohn Tage der Musik", die seit 2008 von seiner Frau als künstlerischer Leiterin geführt werden, haben sich zu einem kulturellen Höhepunkt der Region entwickelt. Die Musikstiftung verleiht darüber hinaus in enger Zusammenarbeit mit der Kronberg Academy seit 2009 den von einem Bad Sodener Bürger gestifteten "Manfred Grommek-Förderpreis für junge Geiger und Bratscher". Für seine Verdienste um die Musik machte ihn die Gesellschaft der Musikfreunde zu ihrem Ehrenmitglied. 2002 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz und 2008 die Ehrenmedaille der Stadt Bad Soden am Taunus verliehen. Am 19. November wird ihm in Darmstadt, wo er die vor knapp einem Jahr neugegründete Dotter-Stiftung aufbaut, der Hessische Verdienstorden überreicht werden.

Hans-Peter Krecker, Sulzbach
Hans-Peter Krecker ist seit der Gründung des "Wallauer Fachwerk-Kulturkeis e.V." 1976 dessen Vorsitzender und wesentlicher Initiator seiner vielfältigen künstlerischen Aktivitäten. Ziel des Vereins ist, regionalen Künstlern nicht nur eine nationale Plattform zur Präsentation ihres künstlerischen Schaffens zu bieten, sondern auch durch Reiseangebote den persönlichen Kontakt grenzüberschreitend herzustellen und damit Vorurteile abzubauen. Der Verein besteht aus nahezu 150 Mitgliedern im In- und Ausland und steht sowohl mit nationalen als auch mit internationalen Künstlern und Kulturschaffenden in Japan, Korea, den USA, England, Frankreich, dem Elsass, Armenien oder auch der Ukraine in Verbindung, mit der ein Kulturabkommen mit der Stadt Odessa besteht. Im vergangenen Jahr waren japanische Künstler zu Gast. Hans-Peter Krecker gelingt es, dem Wallauer Fachwerk Kulturkreis e.V. über die Kunst zur Verständigung und Freundschaft zwischen Menschen beizutragen. Für seine Verdienste wurde Hans-Peter Krecker 1992 mit der Ehrennadel in Bronze und 2001 mit der Ehrennadel in Gold durch die Stadt Hofheim am Taunus geehrt. Darüber hinaus erhielt er in diesem Jahr für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement den Ehrenbrief des Landes Hessen.

 

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