Der 47 Jahre alte Diplombetriebswirt Markus Heming hat gestern seine Funktion als neuer kaufmännischer Geschäftsführer des Städtischen Klinikums Karlsruhe angetreten und die kaufmännische Verantwortung für Karlsruhes größtes Krankenhaus übernommen. Gemeinsam mit dem medizinischen Geschäftsführer, Prof. Martin Hansis, wird er von nun an die Geschicke des Unternehmens leiten.
Heming wurde bereits im Juni als Nachfolger von Ulrich Meier zum neuen kaufmännischen Geschäftsführer bestellt. Der zweifache Familienvater und ehemalige Marathonläufer war nach seinem Studium in Fulda unter anderem Assistent der Geschäftsführung in Kliniken in Essen und Wesel sowie stellvertretender kaufmännischer Direktor eines Bonner Krankenhauses. Vor seiner Berufung nach Karlsruhe war Markus Heming seit 2001 Geschäftsführer des Gemeinschaftsklinikums Koblenz-Mayen mit 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und rund 800 Betten.
Im Hinblick auf das geplante Neubauprojekt und die finanzielle Konsolidierung des Klinikums sieht sich der neue Geschäftsführer unter den gegenwärtigen schwierigen finanziellen Rahmenbedingungen im Krankenhaushauswesen großen Herausforderungen gegenüber. Dennoch zeigt sich Heming, der mit seinem Wechsel nach Karlsruhe die kaufmännische Verantwortung für ein Klinikum der Maximalversorgung mit rund 4.000 Beschäftigten und etwa 1.600 Planbetten übernimmt, optimistisch. "Das Klinikum Karlsruhe ist ein innovatives und hochkompetentes Krankenhaus mit einem umfassenden Leistungsspektrum, das eine hervorragende Position in der Region einnimmt", freut sich Heming auf seine neue Aufgabe.
Auf diesem festen Fundament aufbauend möchte Heming die Mitarbeiter motivieren und sich gemeinsam mit ihnen nötigen Veränderungsprozessen stellen, damit das Klinikum seine bisherige Standfestigkeit auch in Zukunft erhalten kann. Die ersten Wochen will Heming nun erst einmal intensiv nutzen, um das weitläufige Klinikgelände zu erkunden und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort bei der Arbeit kennenzulernen und sich einen persönlichen Eindruck vom Klinikum Karlsruhe zu verschaffen. "Hierauf aufbauend werden wir dann gemeinsam über die weiteren Schritte entscheiden, um das Klinikum für die Zukunft sicher zu positionieren", kommentiert er zuversichtlich sein Vorhaben.
Auch Martin Hansis, der das Städtische Klinikum seit dem Ausscheiden von Ulrich Meier im September 2012 alleine führte, zeigt sich im Hinblick auf die gemeinsame Führungsaufgabe optimistisch. "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinem neuen Partner und zukunftsweisende Projekte."
Im Hinblick auf Ihre große Aufgabe und Ihr gemeinsames Ziel sind sich Hansis und Heming bereits einig - mit "ihrem Klinikum" auch in Zukunft jederzeit eine hochqualifizierte und verlässliche Versorgung der Patientinnen und Patienten der Region sicherstellen zu wollen.
Heming wurde bereits im Juni als Nachfolger von Ulrich Meier zum neuen kaufmännischen Geschäftsführer bestellt. Der zweifache Familienvater und ehemalige Marathonläufer war nach seinem Studium in Fulda unter anderem Assistent der Geschäftsführung in Kliniken in Essen und Wesel sowie stellvertretender kaufmännischer Direktor eines Bonner Krankenhauses. Vor seiner Berufung nach Karlsruhe war Markus Heming seit 2001 Geschäftsführer des Gemeinschaftsklinikums Koblenz-Mayen mit 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und rund 800 Betten.
Im Hinblick auf das geplante Neubauprojekt und die finanzielle Konsolidierung des Klinikums sieht sich der neue Geschäftsführer unter den gegenwärtigen schwierigen finanziellen Rahmenbedingungen im Krankenhaushauswesen großen Herausforderungen gegenüber. Dennoch zeigt sich Heming, der mit seinem Wechsel nach Karlsruhe die kaufmännische Verantwortung für ein Klinikum der Maximalversorgung mit rund 4.000 Beschäftigten und etwa 1.600 Planbetten übernimmt, optimistisch. "Das Klinikum Karlsruhe ist ein innovatives und hochkompetentes Krankenhaus mit einem umfassenden Leistungsspektrum, das eine hervorragende Position in der Region einnimmt", freut sich Heming auf seine neue Aufgabe.
Auf diesem festen Fundament aufbauend möchte Heming die Mitarbeiter motivieren und sich gemeinsam mit ihnen nötigen Veränderungsprozessen stellen, damit das Klinikum seine bisherige Standfestigkeit auch in Zukunft erhalten kann. Die ersten Wochen will Heming nun erst einmal intensiv nutzen, um das weitläufige Klinikgelände zu erkunden und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort bei der Arbeit kennenzulernen und sich einen persönlichen Eindruck vom Klinikum Karlsruhe zu verschaffen. "Hierauf aufbauend werden wir dann gemeinsam über die weiteren Schritte entscheiden, um das Klinikum für die Zukunft sicher zu positionieren", kommentiert er zuversichtlich sein Vorhaben.
Auch Martin Hansis, der das Städtische Klinikum seit dem Ausscheiden von Ulrich Meier im September 2012 alleine führte, zeigt sich im Hinblick auf die gemeinsame Führungsaufgabe optimistisch. "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinem neuen Partner und zukunftsweisende Projekte."
Im Hinblick auf Ihre große Aufgabe und Ihr gemeinsames Ziel sind sich Hansis und Heming bereits einig - mit "ihrem Klinikum" auch in Zukunft jederzeit eine hochqualifizierte und verlässliche Versorgung der Patientinnen und Patienten der Region sicherstellen zu wollen.
