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Nehmen Sie die »Brückentage« doch einmal ganz wörtlich!

(lifePR) (Lüneburg, )
mk - »Nehmen Sie die Brückentage, mit denen Sie aus wenigen Urlaubstagen richtig lange Ferien machen können, doch einmal ganz wörtlich!«, rät Seminaris-Marketing- und Vertriebsdirektorin Angela Karst. Denn in der Nähe eines jeden Hotels der Seminaris-Gruppe finden sich Brücken, Überführungen und Stege, die einen Besuch wert sind.

»In Lüneburg sind natürlich die Brücken über die Ilmenau interessant«, unterstreicht Klaus Anger, Direktor des Seminaris-Hotels Lüneburg. »Einen schönen Blick auf einige davon hat man am Stint, dem historischen Hafen der Stadt.« Aber auch ein Ausflug nach Norden lohnt sich: Über die Elbbrücken geht es nach Hamburg, das aufgrund der Vielzahl seiner Brücken auch »Venedig des Nordens« genannt wird. Anger: »Besuchen Sie dort doch einmal das Miniaturwunderland in der Speicherstadt – Sie werden erstaunt sein, wie viele Brücken aus aller Welt die Modellbauer dort errichtet haben!«

Erwin Wilkowski, Direktor des Seminaris-Hotels Heidehof Hermannsburg, verweist auf die Straßenbrücke über den Heidefluss Örtze, die vom Hotel aus in wenigen Minuten zu erreichen und von der aus man einen fantastischen Blick auf den Flusslauf hat. Dazu kommt die Fußgängerbrücke zum nahen Örtzepark, der vom Hotel für so manche Outdoor-Aktivität genutzt wird. »Hier werden im Sommer Kanufahrten angeboten, die immer wieder auch unter Brücken hindurchführen!«, berichtet Wilkowski. Und auch die Brücken über die kleinen Heidebäche wie den Weesener Bach oder den Lutterbach wissen nicht nur Wanderer zu schätzen, auch Radfahrer freuen sich über eine trockene Querung der naturnahen Bachläufe.

Gleich über zwei Brücken führt der Weg auf die Rheininsel Grafenwerth – ein Spaziergang, den Michael Holmer Gerdes, Direktor des Seminaris-Kongressparks Bad Honnef, seinen Gästen gern empfiehlt: zunächst über eine moderne Autobahnbrücke, dann über die in diesem Jahr 100-jährige Grafenwerther Brücke, die einen Altarm des Rheins überspannt und von der aus man den besten Blick auf den Aalschokker »Aranka«, ein Wahrzeichen der Stadt, hat. Gleich mehrere Rheinbrücken stehen zur Auswahl, will man die nahen Städte Bonn und Köln besuchen – und eine besondere Attraktion ist eine Brücke, die gar nicht mehr existiert – die Brücke von Remagen nämlich, die in den letzten Kriegstagen zerstört wurde und von der an beiden Ufern nur noch die mächtigen Reste der Portale zu sehen sind. In einem von ihnen befindet sich heute das »Friedensmuseum«.

Auch die modernen und die historischen Brücken über den Neckar – beispielsweise in Stuttgart oder in Esslingen – sind durchaus einen Besuch wert: etwa der Neckarsteg in Esslingen-Mettingen oder der Cannstadter Steg, eine der längsten gedeckten Holzbrücken der Welt. Andreas Brucker, Direktor des Seminaris-Hotels Bad Boll, weist aber noch auf ganz andere Stege hin: »Im Erlebnispfad ›SinnesWandel‹, ganz in der Nähe unseres Hotels, finden Spaziergänger und Wanderer ungewöhnliche Überquerungsmöglichkeiten von kleinen Wasserläufen – etwa einen einfachen Baumstamm, über den man balancieren muss!«

Die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam ist von Havelseen geradezu umschlossen – kein Wunder also, dass auch hier Brücken das Stadtbild und das Landschaftsbild der Umgebung mit prägen. Die »Lange Brücke« etwa in der Stadtmitte ist ein idealer Treffpunkt, um Ausflüge mit der Weißen Flotte zu unternehmen – die natürlich immer wieder auch unter Brücken hindurchführen. »Schauen Sie sich die berühmte Glienicker Brücke an«, empfiehlt Claudia Wehming, Direktorin des Avendi-Hotels am Griebnitzsee, »Schauplatz für so manchen Agentenaustausch in der Zeit des Kalten Krieges.« Und von diesem Bauwerk aus bietet sich ein toller Ausblick: »Auf das Schloss Babelsberg auf der einen und auf die Heilandskirche von Sacrow auf der anderen Seite!« Hoteldirektor Ronald Schnaubelt vom Seminaris-Seehotel Potsdam empfiehlt einen Spaziergang im Park Sanssouci, in dem sich eine ganze Reihe interessanter Brücken findet: »Die Schinkel- oder Tritonenbrücke, die über den Parkgraben vor dem Rondell der Großen Fontäne führt, ist wohl die bekannteste Brücke in diesem Park.« Über den Parkgraben wurden seit 1746 insgesamt neun Brücken geschlagen.

Und auch Berlin wird von vielen Brücken geprägt: Etwa 2.100 Bauwerke dieser Art führen über Straßen und Autobahnen, über Eisenbahnstrecken, Kanäle und Flüsse. »Schauen Sie sich einmal die Oberbaumbrücke mit ihren zwei massiven Wehrtürmen an!« rät Oliver Heldt, Direktor des Seminaris-Campushotels Berlin. »Oder werfen Sie einen Blick auf den - nicht öffentlichen – Kanzleramtssteg.« Ebenfalls sehenswert: die Jungfernbrücke, die älteste Brücke der Stadt, die von Schinkel geplante Schlossbrücke oder die Bellevue-Eisenbahnbrücke, die Eisenbahn und S-Bahn schräg über die Spree führt. Die längste Brücke der Stadt ist mit 930 Metern die Rudolf-Wissell-Brücke der A 100, die Spree, Spreeau und die Schleuse Charlottenburg überbrückt.

Mit den »Brückentagen« kann man über Ostern aus 8 Urlaubstagen insgesamt 16 freie Tage machen – vom 31. März bis zum 15. April. Weitere Möglichkeiten: Um den 1. Mai herum, um Himmelfahrt, um Pfingsten und um den Tag der deutschen Einheit werden aus 4 Urlaubstagen 9 freie Tage. Weihnachten kann man mit 3 Urlaubstagen 9 Tage freihaben – sowie Weihnachten und Silvester zusammengenommen sogar mit 7 Urlaubstagen ganz 16 freie Tage. In manchen Bundesländern kommen durch eigene Feiertage noch weitere günstige Urlaubsmöglichkeiten hinzu - Mariä Himmelfahrt, Reformationstag und Buß- und Bettag etwa lassen das Ferienherz höher schlagen.

Angela Karst: »Ein zusätzliches Plus: Wer sich rechtzeitig entscheidet, kann bei einem Aufenthalt in den Seminaris- und Avendi-Hotels nicht nur kostbare Urlaubstage, sondern auch bares Geld sparen!« Denn die Gruppe bietet attraktive Frühbucher-Boni und Sparpreise, die auch an den Brückentagen in Anspruch genommen werden können.

Seminaris Hotel- und Kongressstätten-Betriebsgesellschaft mbH

Die Seminaris Hotel- und Kongressstätten-Betriebs-GmbH mit Sitz in Lüneburg betreibt unter den Marken Seminaris Hotels & Tagungszentren und Avendi Hotels zehn Betriebe in schönen und interessanten Regionen Deutschlands. Über 600 motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen mit Herzlichkeit und Kompetenz für das Wohl ihrer Gäste.

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