Pionier in der refraktiven Chirurgie
SCHWIND eye-tech-solutions zählt zu den Pionieren auf dem Gebiet der refraktiven Chirurgie, also Augenoperationen, die die Gesamtbrechkraft des Auges verändern und so konventionelle optische Korrekturen wie Brillen oder Kontaktlinsen ersetzen. 1958 gegründet und als Komplettausrüster für Augenärzte groß geworden, startete das Unternehmen in den 90er Jahren mit einem zweiten Standbein: der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von Augenlasern zur Korrektur von Fehlsichtigkeit. 1992 fand die erste Augenkorrektur mit der ersten Lasergeneration SCHWIND KERATOM statt. 1994 führte das Unternehmen als weltweit erster Anbieter serienmäßig ein passives Blickverfolgungssystem ein. Seit 1999 konzentriert SCHWIND sein komplettes Wissen und alle Ressourcen auf die Augen-laserchirurgie. Zu den Meilensteinen gehört die Entwicklung der einzigartigen Cornealen Wellenfront-Methode, mit der sich kleinste Irregularitäten der Hornhaut erkennen und glätten lassen. Auch mit der serienmäßigen Einführung der Hornhautdickenmessung (Online-Pachymetrie) als maßgeblicher Sicherheitsfaktor bei der Laserbehandlung hat SCHWIND als Vorreiter von sich reden gemacht. Der „TotalTech Laser“ SCHWIND AMARIS behauptet sich seit der Einführung 2007 weltweit als Technologieführer und beeindruckt als kontinuierlicher Pulsgeber. 2009 wurde weltweit erstmals ein sechsdimensionales Blickverfolgungssystem integriert, das alle in frage kommenden Augenbewegungen aktiv ausgleicht. 2010 kam das Flaggschiff SCHWIND AMARIS 750S auf den Markt, das mit einer Pulsfrequenz von 750 Hertz die Behandlung auf nur 1,5 Sekunden pro Dioptrie verkürzt. Seit Anfang 2012 bietet die SCHWIND AMARIS Produktfamilie mit PresbyMAX® µ-Monovision die neueste Technik zur Behandlung von Alterssichtigkeit. Das Verfahren sorgt für eine sehr gute Sehschärfe in allen Sehentfernungen und für eine schnelle wie auch hohe Patientenzufriedenheit.
Umfangreiche klinische Studien
Mehr als drei Jahre Forschung und Entwicklung stecken in einem neuen High-Tech Laser von SCHWIND, um die maßgeschneiderte Hardware mit hoch entwickelten Softwareprogrammen zur Marktreife zu bringen. In einem forschungs- und technologieintensiven Medizintechnikunternehmen wie SCHWIND nimmt die Neu- und Weiterentwicklung richtungweisender Softwarelösungen eine Schlüssel-funktion ein. Sie steuern vor allem die Behandlungsplanung. Verifizierung und Vali-dierung stellen schließlich sicher, dass jede Anforderung präzise umgesetzt wird. Ein nachhaltiges Risikomanagement während des gesamten Entwicklungsprozesses sorgt für eine hohe Patienten- und Arztsicherheit. Augenchirurgen überprüfen vor der Zulassung, ob die neue Lasergeneration die Anforderungen der klinischen Praxis optimal erfüllt. Hierzu werden umfangreiche klinische Studien durchgeführt. Während des gesamten Lebenszyklus wird die jeweils aktuelle Lasergeneration in enger Kooperation mit den Anwendern kontinuierlich auf den neusten Stand gebracht.
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