Insgesamt war eine Stromlieferung von 61 Millionen Kilowattstunden pro Jahr für die Zeit vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2015 ausgeschrieben worden. Dabei hatten Region und Stadt Hannover auf eine besonders CO2-arme Produktion des Stroms Wert gelegt: Die Region hatte eine Höchstbegrenzung von 500 g Kohlendioxid pro Kilowattstunde festgelegt, die Stadt hatte die Höchstgrenze bei 400 g pro Kilowattstunde festgesetzt. Schon in den vergangenen Jahren hatten Stadt und Region zudem zur Bedingung gemacht, dass der Strom nicht aus Atomenergie stammt.
Stadt und Region kaufen CO2-armen Strom bei den Stadtwerken
Vergabe für zwei Jahre - Gemeinsame Ausschreibung
Insgesamt war eine Stromlieferung von 61 Millionen Kilowattstunden pro Jahr für die Zeit vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2015 ausgeschrieben worden. Dabei hatten Region und Stadt Hannover auf eine besonders CO2-arme Produktion des Stroms Wert gelegt: Die Region hatte eine Höchstbegrenzung von 500 g Kohlendioxid pro Kilowattstunde festgelegt, die Stadt hatte die Höchstgrenze bei 400 g pro Kilowattstunde festgesetzt. Schon in den vergangenen Jahren hatten Stadt und Region zudem zur Bedingung gemacht, dass der Strom nicht aus Atomenergie stammt.