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Kunst, Kultur und Pirelli - ein über 140-jähriger Dialog

We Feed The Future

(lifePR) (München, )
Werbeanzeigen von renommierten Illustratoren, Ge-schäftsberichte mit Beiträgen bekannter Philosophen und Literaten, die von interna-tionalen Top-Fotografen produzierten Ausgaben des Pirelli Kalenders, das Museum für zeitgenössische Kunst im HangarBicocca – Pirelli pflegt seit seiner Gründung eine intensive Beziehung zu Kunst und Kultur. Daher ist dieses Engagement des Unternehmens auch eine Komponente des multimedialen Web-Projekts We Feed The Future (https://wefeedthefuture.pirelli.com/...), das der Konzern anläss-lich der Expo Milano 2015 entwickelte. In den Kapiteln Innovation, Sustainability, Emotion sowie Art and Culture erfahren die User, welche Highlights die Expo Milano 2015 auf diesen Themenfeldern zu bieten hat, verknüpft mit unterhaltsamen Infor-mationen über die vielfältigen Leistungen von Pirelli auf diesen Gebieten.

Die enge Beziehung zu Kunst und Kultur knüpfe Pirelli bereits wenige Jahre nach Grün-dung des Unternehmens 1872. Schon früh nutzte das Unternehmen die Fähigkeiten von Künstlern, um spektakuläre Werbeanzeigen für Pirelli Reifen kreieren zu lassen. In den ersten hundert Jahren bis 1972 schufen über 200 international renommierte Illustratoren, Grafiker und Zeichner wie Bruno Munari, Bob Noorda, Alessandro Mendini und Riccardo Manzi rund 450 Kunstwerke. Sie waren Bestanteile innovativer Marketing-Kampagnen, zierten die Geschäftsberichte und illustrierten Beiträge der 1949 gegründeten Zeitschrift Rivista Pirelli. Darin veröffentlichten bis 1972 Größen des Journalismus sowie der Litera-tur, Fotografie und Kunst exklusive Artikel, Aufnahmen und Bilder. An diese Tradition knüpft seit geraumer Zeit das Pirelli Magazin World an, für das namhafte Autoren wie Jac-ques Le Goff, Eugeny Morozov und Zygmunt Bauman Beiträge schreiben.

Berühmte Maler besuchten in den 1950er Jahren die Fabriken, um daraufhin in ihren Ar-beiten das Zusammenwirken von Menschen und Maschinen darzustellen. Mit seiner kraft-vollen Expressivität brachte Renato Guttuso das Thema Forschung und Wissenschaft auf die Leinwand. Andere Künstler lösten die Pneus aus ihrem ursprünglichen Kontext und in-tegrierten sie in neue Zusammenhänge, um Welten und Werte darzustellen oder Emotio-nen zu wecken.

1964 gelang dem Unternehmen ein weiterer großer Wurf: der Pirelli Kalender, auch The Cal genannt. Als originelles Geschenk für ausgesuchte Kunden und VIPs kreiert, entwi-ckelte er sich rasch zu einem der bekanntesten und begehrtesten Fotokalender der Welt. Seit über 50 Jahren reflektiert The Cal den aktuellen Zeitgeist, die Mode und gesellschaft-liche Strömungen. Damit dies gelingt, engagiert Pirelli Fotografen von Weltruf. Für mindes-tens eine Ausgabe zeichneten unter anderen verantwortlich Richard Avedon, Peter Beard, Patrick Demarchelier, Nick Knight, Karl Lagerfeld, Annie Leibovitz, Peter Lindbergh, Steve McCurry, Sarah Moon, Helmut Newton, Terry Richardson, Herb Ritts, Mario Sorrenti, Bert Stern, Mario Testino und Bruce Weber.

Kunst und Kultur spielen auch in den jährlichen Geschäftsberichten des italienischen Pre-miumherstellers eine wichtige Rolle. In der Ausgabe 2014 stellen Straßenkünstler Reifen in den Mittelpunkt spektakulärer Werke und geben dadurch dem nüchternen Bericht eine kulturelle Note. Auch dessen Vorgänger enthielten Aufnahmen, Zeichnungen und Texte von Künstlern, in denen Reifen aus überraschenden Blickwinkeln betrachtet oder in unge-wöhnliche Kontexte integriert werden. So zierten die Ausgabe von 2010 Aufnahmen von Fotografie-Studenten der Neuen Akademie der schönen Künste in Mailand. Im Jahr darauf enthielt der Geschäftsbericht Illustrationen von Stefan Glerum sowie Texte des Literaten und Philosophen Hans Magnus Enzensberger und der Schriftsteller Guillermo Martinez, William Least Heat-Moon und Javier Cercas. Die Ausgabe 2012 mit Cartoons von Liza Donnelly wurde vom New Yorker Type Directors Club mit dem Certificate of Typographic Excellence ausgezeichnet. Und für den Geschäftsbericht 2013 erfanden zehn internationa-le Talente aus unterschiedlichen Disziplinen – darunter Köche, Mode-Designer und Physi-ker - unter der Leitung des Schriftstellers und Drehbuchautors Hanif Kureishi das Rad neu, indem sie dessen Konzept auf kreative Art in ihren Metiers interpretierten.

Das besondere Verhältnis von Pirelli zur Kunst hat seit einigen Jahren auch einen festen geografischen Bezugspunkt: Im Mailänder Stadtbezirk Bicocca, einst großer Industrie-komplex, ließ das Unternehmen einen rund 180 Meter langen Hangar renovieren und in ein Museum für zeitgenössische Kunst ausbauen. Kontinuierlich von der Pirelli Stiftung ge-fördert, entwickelte sich der HangarBicocca dank spektakulärer Ausstellungen in kürzester Zeit zum wichtigen Kunstzentrum Norditaliens und ist Kunst- und Kulturfreunden weit über die Grenzen des Landes hinaus ein Begriff.

Keine Frage: Die Geschichte von Pirelli ist auch die Geschichte eines kontinuierlichen Dia-logs mit zeitgenössischen Künstlern sowie der intensiven Auseinandersetzung mit kulturel-len Entwicklungen. Dieser Tradition wird Pirelli auch weiterhin verbunden bleiben.

In der Rubrik Art and Culture des multimedialen Web-Projekts We Feed the Future (https://wefeedthefuture.pirelli.com/...) informiert unter anderem ein aufwändig ge-staltetes Video die Besucher über die vielfältigen Engagements des Konzerns auf unter-schiedlichen Gebieten der Kunst sowie des kulturellen Lebens (https://wefeedthefuture.pirelli.com/...).

Parallel dazu bietet ihnen die Rubrik Informationen über Projekte aus dem Bereich Kunst und Kultur, die auf der Expo Milano 2015 gezeigt werden. Ausgewählt wurden sie von zwei Studenten der Princton University, die als spezielle Expo-Korrespondenten von Pirelli einen Monat lang in Mailand waren: Miloš Nikolić stammt aus Montenegro, studiert Physik und besitzt eine besondere Leidenschaft für alles Digitale. Der US-Amerikaner Gregory A. Kufera studiert Mathematik und ist Experte für Neue Medien. Beide besuchen in Princton Seminare der Pirelli Gastprofessur für italienische Studien. In Texten und Bildern hielten sie fest, was ihnen auf der Expo Milano 2015 als besonders innovativ erschien.

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