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Wiederaufnahme von Wagners "Rienzi" mit Andreas Schager

(lifePR) (Leipzig, )
AUFSTIEG UND FALL EINES POPULISTEN

WIEDERAUFNAHME VON WAGNERS „RIENZI“ IN DER OPER LEIPZIG – ANDREAS SCHAGER IN DER TITELPARTIE

Am Samstag, 16. Januar, 18 Uhr ist Richard Wagners Frühwerk „Rienzi, der letzte der Tribunen“ wieder im Leipziger Opernhaus zu sehen. Die erfolgreiche Uraufführung 1842 in Dresden brachte Richard Wagner die ersehnte Position des Hofkapellmeisters ein.

Die Oper erzählt die Geschichte vom Aufstieg und Fall Rienzis. Wie eine Zeitreise führt sie ins mittelalterliche Rom, wo anarchische Zustände und erbitterte Fehden zwischen Patrizier­familien das öffentliche Leben gefährden. Der päpstliche Notar Rienzi greift ein, um die Ruhe wieder herzustellen. Er verheißt dem Volk Freiheit vom adligen Joch und erklärt sich schließlich selbst zum Volkstribun.

Die Titelpartie wird von Andreas Schager gesungen. Seine Wagner-Laufbahn begann Schager 2009 als David in den "Meistersingern". Seitdem legte er eine steile Karriere hin, sang die großen Wagner-Partien Tristan, Siegfried in „Siegfried“ und der „Götterdämmerung“ an den großen Opernhäusern Europas u.a. der Deutschen Oper und der Staatsoper Berlin, der Hamburgischen Staatsoper, der Mailänder Scala, dem Teatro Real Madrid, Teatro dell'Opera in Rom und den BBC Proms London.

Bei den Bayreuther Festspielen wird Andreas Schager 2016 die Partie des Erik im „Fliegenden Holländer“ singen. 2017 und 2018 soll er dann die Titelpartie in „Parsifal“ von Star-Tenor Klaus Florian Vogt unter dem Dirigat des neuen Gewandhauskapellmeisters Andris Nelsons übernehmen. Als Parsifal debütierte Schager im März 2015 an der Berliner Staatsoper unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim. Sein Debüt als Siegmund in „Die Walküre“ feiert Andreas Schager am 24. Januar 2016 an der Oper Leipzig.

Die Inszenierung des französischen Regisseurs Nicolas Joel zeigt „Rienzi“ als tragisches Drama des zu spät gekommenen Helden. Dem Zuschauer wird die unkontrollierbare Dynamik der Masse ebenso vor Augen geführt wie die gefährliche Stilisierung scheinbarer Heilsbringer.

Karten für die Wiederaufnahme und die Vorstellungen am 31. Januar, 15. Mai, 22. Mai 2016 gibt es an der Kasse im Opernhaus, unter Tel: 0341 – 12 61 261 (Mo – Sa 10.00 – 19.00), per E-Mail: service@oper-leipzig.de oder im Internet unter http://www.oper-leipzig.de.

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