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Vorschau Oper Leipzig Januar 2017

(lifePR) (Leipzig, )
Deutsche Erstaufführung des Kurt Weill-Musicals „LoveMusik“

Wiederaufnahme der Dietrich W. Hilsdorf-Inszenierung von „Die Entführung aus dem Serail“

Wiederaufnahme des Musical-Hits „Lend Me A Tenor!“

Wagners „Das Rheingold“ und „Die Walküre“ mit Star-Besetzung

DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG ZUM JAHRESBEGINN
Musical „LoveMusik“ über das Leben von Kurt Weill

Am 21. Januar 2017 wartet die Musikalische Komödie mit einer deutschen Erstaufführung auf.  „LoveMusik“ erzählt die Geschichte der außergewöhnlichen Liebe zwischen Kurt Weill und seiner Frau Lotte Lenya. Alfred Uhrys Broadway-Musical basiert auf dem Briefwechsel des ungewöhnlichen Künstlerpaares, das trotz Exil, Affären und Scheidung bis zum Tode Weills eine außergewöhnliche Liebe verband. Die Musik setzt sich aus einer Auswahl aus Weills Œuvre zusammen, u.a. aus seinen Bühnenwerken wie der „Dreigroschenoper“ und „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“, sowie bekannte Songs wie „Speak Low“ und „September Song“. Das Musical wurde 2007 am Broadway uraufgeführt und im selben Jahr mit zwei Drama Desk Awards ausgezeichnet. Die zunächst für Januar geplante Produktion „Das Leben ist (k)ein Musical“ musste aufgrund veränderter Lizenzbestimmungen entfallen.

Premiere: 21. Januar 2017, Musikalische Komödie

Aufführungen: 22. und 31. Januar, 11. und 12. Februar, 18. und  19. März, 16. und 25. Mai sowie am 10. und 11. Juni 2017

AKTUELLER DENN JE

Dietrich W. Hilsdorfs Inszenierung von Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“

Mit der Wiederaufnahme von Mozarts Singspiel „Die Entführung aus dem Serail“ am 15. Januar 2017, ist die Inszenierung einer der renommiertesten deutschen Regisseure wieder in der Oper Leipzig zu sehen. Dietrich W. Hilsdorf verlagerte die Szenerie aus dem Orient in ein fiktives von den Türken besetztes Wien von 1782, der Entstehungszeit der Oper, und zeigt anstatt einer komischen Türkenoper ein verstörendes Drama. Hilsdorf verweist auf die Brutalität des Menschen, weniger als ein herkunftsspezifisches Phänomen, vielmehr als ein allgemein menschliches. Zugleich führt er dem Zuschauer die Humanität der menschlichen Liebe vor Augen, die imstande ist Grausamkeit zu überwinden.

Seit 1978 inszenierte Dietrich W. Hilsdorf über hundert Inszenierungen in den Sparten Schauspiel, Oper und Musical und gilt als einer der renommiertesten deutschen Regisseure. An der Oper Leipzig setzte er neben „Der Entführung“ aus dem Jahr 2006 auch Leoš Janáceks „Jenufa“, Bertolt Brechts und Paul Dessaus Antikriegsoratorium „Deutsches Miserere“ und „Nabucco“ im Verdi-Jahr 2013 in Szene.

Wiederaufnahme: 15. Januar 2017, Opernhaus
Aufführungen: 27. Januar, 10. Februar und 02. Juni 2017

ENDLICH WIEDER DA

Musical-Ereignis „Lend Me A Tenor! (Otello darf nicht platzen)“ wieder im Programm

Ganz in der Tradition des goldenen Musical-Zeitalters um Größen wie Cole Porter steht das 2010 uraufgeführte Musical „Lend Me A Tenor!“, das auf „Otello darf nicht platzen“, einer der erfolgreichsten Boulevardkomödien der letzten zwanzig Jahre basiert. Mit der Wiederaufnahme am 07. Januar 2017 dreht sich in der Musikalischen Komödie wieder alles um Mädchen in Wandschränken, Männern in Strumpfhosen und Witzen über die Bretter, die so manchem die Welt bedeuten.

Als letzten Rettungsversuch für ein vor dem Ruin stehendes Opernhaus, engagiert der Direktor für eine Aufführung von Giuseppe Verdis „Otello“ den Startenor, Publikumsliebling und Frauenschwarm Tito Merelli, der ehemalige Oberspielleiter Volker Vogel wird hier in seiner Paraderolle zu sehen sein. Doch Merelli hat seine Verdauungsprobleme versehentlich mit einer Ladung Schlaftabletten kuriert und ist nun für die Vorstellung außer Gefecht gesetzt. Der Saal ist ausverkauft und die Fans erwarten sehnsüchtig ihren Helden. Da ergreift der Assistent und persönliche Fußabtreter des Theaterdirektors die Chance seines Lebens.

Wiederaufnahme: 07. Januar 2017, Musikalische Komödie
Aufführungen: 08. Januar, 10. Februar, 08. und 09. April 2017

WAGNERS „RING DES NIBELUNGEN“ MIT STAR-BESETZUNG

Das Jahr beginnt mit dem „Rheingold“ und der „Walküre“

Gleich zu Beginn des neuen Jahres, am Samstag, 07. Januar und Sonntag, 08. Januar widmet sich eine veritable Sängerbesetzung in Richard Wagners „Das Rheingold“ und „Die Walküre“ den epischen Themen wie der Liebe und dem Hass zwischen alten Göttern und neuen Helden. Unter der musikalischen Leitung von Prof. Ulf Schirmer, GMD und Intendant der Oper Leipzig, werden Irene Theorin als Brünnhilde, Simone Schneider als Sieglinde, Thomas J. Mayer als Wotan und Burkhard Fritz als Siegmund zu Gast in Leipzig sein.

Irene Theorin war zuletzt als Elektra an der Semperoper Dresden, als Brünnhilde an den Staatsopern von Berlin und Budapest, sowie am Teatro Massimo in Palermo zu hören. Simone Schneider begeisterte an der Oper Leipzig mit der Partie der Kaiserin in „Die Frau ohne Schatten“. Thomas J. Mayer reüssierte an den großen nationalen und internationalen Opernhäusern und ist ständiger Gast bei den Bayreuther Festspielen. An der Oper Leipzig war er als Mandryka in Richard Strauss‘ „Arabella“ und als Barak in „Die Frau ohne Schatten“ zu sehen. Burkhard Fritz ist seit 2004 der Berliner Staatsoper Unter den Linden verbunden, wo er Parsifal, Stolzing und Lohengrin sang. Gastengagements führten ihn u. a. an die Mailänder Scala, die Wiener Staatsoper oder zu den Salzburger und Bayreuther Festspielen.

„Siegfried“ und die „Götterdämmerung“ werden im März 2017 zu sehen sein, bevor der komplette Zyklus im Juni die Spielzeit beenden wird.

Karten (15 – 73 Euro) für die Aufführungen gibt es an der Kasse im Opernhaus, unter Tel: 0341 – 12 61 261 (Mo – Sa 10.00 – 19.00), per E-Mail: service@oper-leipzig.de oder im Internet unter http://www.oper-leipzig.de.

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