18 Millionen Tonnen Lebensmittel landen jedes Jahr im Müll – obwohl die meisten der entsorgten Produkte noch genießbar wären. Das Problem liegt häufig daran, dass der Verbraucher in vielen Fällen nicht erkennen kann, wie es um die Genießbarkeit eines Lebensmittels tatsächlich bestellt ist. In Regensburg arbeiten Fraunhofer-Forscher seit einigen Jahren an Lösungen, wie sich die gigantische Verschwendung von Lebensmitteln langfristig verhindern lässt. Die große Herausforderung dabei: Jedes Lebensmittel verdirbt anders. „Geeignete Nachweisstrategien sind also eine höchst komplexe Angelegenheit“, sagt Dr. Sabine Trupp, die Gruppenleiterin der Fraunhofer-Einrichtung für Mikrosysteme und Festkörper-Technologien in Regensburg. Die Vision: Intelligente Sensorik könnte künftig die Frischekontrolle für den Verbraucher auf einen Blick möglich machen.
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