Ein niederbayerischer Instrumentenmacher baut Flügel- und Baritonhörner statt in Messing jetzt in Neusilber - und begeistert damit Experten in aller Welt.
Die Fachwelt jubelt: "Ein klarer, runder und unvorstellbar sauberer Klang, viel detailreicher als Messing", schreiben die Kritiker in den Fachmedien. Und "sonic", das Fachmagazin für Holz- und Blechblasinstrumente, lobt: "Der Schmelz dieses Instrumentes ist für jedes Blasorchester - vornehmlich im Bereich der volkstümlichen Blasmusik - eine echte Bereicherung. Es ist tatsächlich ein Instrument der Extraklasse." Die Begeisterung der Experten zielt auf Flügel- und Baritonhörner aus Neusilber, die der Blasinstrumentenbauer Ulrich Pfreimbtner aus Künzing bei Osterhofen (Niederbayern) entwickelt hat.
Die komplette Reportage mit Foto in Druckqualität zum kostenlosen Download und zur honorarfreien redaktionellen Verwendung finden Sie im Internet unter www.obx-news.de
Die Fachwelt jubelt: "Ein klarer, runder und unvorstellbar sauberer Klang, viel detailreicher als Messing", schreiben die Kritiker in den Fachmedien. Und "sonic", das Fachmagazin für Holz- und Blechblasinstrumente, lobt: "Der Schmelz dieses Instrumentes ist für jedes Blasorchester - vornehmlich im Bereich der volkstümlichen Blasmusik - eine echte Bereicherung. Es ist tatsächlich ein Instrument der Extraklasse." Die Begeisterung der Experten zielt auf Flügel- und Baritonhörner aus Neusilber, die der Blasinstrumentenbauer Ulrich Pfreimbtner aus Künzing bei Osterhofen (Niederbayern) entwickelt hat.
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