Über Jahrhunderte war sie die wichtigste wirtschaftliche Klammer zwischen Bayern und Böhmen: die Goldene Straße zwischen Nürnberg und Prag. In den kommenden Monaten soll die traditionsreiche Verbindung neu aufleben und zu einer Art „größtem Freilichtmuseum Mitteleuropas“ werden — als Teil der grenzüberschreitenden Landesausstellung zum 700. Geburtstag Kaiser Karls IV. in Nürnberg und Prag. Was die Konzeption einzigartig macht: Es ist die erste bayerische Landesausstellung, die erstmals gemeinsam mit den tschechischen Nachbarn stattfindet – und sie erobert vor allem auch die Fläche. Über 200 Feste, Aufführungen und Ausstellungen entlang der rund 300 Kilometer langen Verbindung sind geplant.
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