Gut für die Gesundheit, gut für die Umwelt — und gut fürs Geschäft: Ein niederbayerisches Familienunternehmen ist mit seiner „Glasflasche im Stoffmantel“ mittlerweile europaweit auf Erfolgskurs.
Seit immer mehr Studien zu dem Schluss kommen, dass Getränke aus Plastikflaschen Weichmacher und sogar Hormone enthalten können, suchen immer mehr Deutsche nach Alternativen. Fündig werden sie bei einem innovativen Familienbetrieb aus Wittibreut im Landkreis Rottal-Inn in Niederbayern. Lange bevor die Bundesrepublik im großen Stil über Verpackungsmüll und mögliche Gesundheitsgefahren durch PET-Gefäße diskutierte, machte sich Agnes Ziegleder-Weiß im Jahr 1990 mit einer Idee selbstständig, die ihrer Zeit voraus war: Sie erfand „Emil“, die Glasflasche „zum Anziehen“, die inzwischen ihres Siegeszug weit über die Grenzen Deutschlands feiert. Fünf Millionen der Glasflaschen, geliefert mit einem schützenden, speziell designten Stoffüberzug, haben die Unternehmensgründerin und ihre Tochter Magdalena Weiß inzwischen verkauft.
Die komplette Reportage mit Foto in Druckqualität zum kostenlosen Download und zur honorarfreien redaktionellen Verwendung finden Sie im Internet unter www.obx-news.de
Seit immer mehr Studien zu dem Schluss kommen, dass Getränke aus Plastikflaschen Weichmacher und sogar Hormone enthalten können, suchen immer mehr Deutsche nach Alternativen. Fündig werden sie bei einem innovativen Familienbetrieb aus Wittibreut im Landkreis Rottal-Inn in Niederbayern. Lange bevor die Bundesrepublik im großen Stil über Verpackungsmüll und mögliche Gesundheitsgefahren durch PET-Gefäße diskutierte, machte sich Agnes Ziegleder-Weiß im Jahr 1990 mit einer Idee selbstständig, die ihrer Zeit voraus war: Sie erfand „Emil“, die Glasflasche „zum Anziehen“, die inzwischen ihres Siegeszug weit über die Grenzen Deutschlands feiert. Fünf Millionen der Glasflaschen, geliefert mit einem schützenden, speziell designten Stoffüberzug, haben die Unternehmensgründerin und ihre Tochter Magdalena Weiß inzwischen verkauft.
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