Die Habsburger waren berühmt für ihre erfolgreiche Familienpolitik und ihre glanzvollen Feste und Feierlichkeiten. Am Sonntag, 17. August können Familien in die Rolle des Hofmarschalls schlüpfen und erleben was es brauchte, um ein solches Fest selbst zu organisieren. Dabei tauchen sie in verschiedene Epochen von Mittelalter bis zum Wiener Kongress von 1814/1815 ein. Es bleibt nicht nur bei der Theorie, das Fest soll auch gefeiert werden. Es dürfen feine Desserts zubereitet und gekostet werden. Zur Musik wird nach Anleitung einer Tanzexpertin und selbstverständlich nach der Mode der Zeit getanzt.
Hintergrund des Familiensonntags ist die beeindruckende Familiengeschichte der Habsburger. Auf dem spielerischen Rundgang taucht das Publikum aktiv in die wichtigsten Meilensteine dieser Geschichte ein: Von der Gründung des Stammsitzes um 1020 über das habsburgische Schicksalsjahr 1415 bis zum Wiener Kongress von 1814/15. Der Familiensonntag ist Teil der Veranstaltungsreihe "Aargau/Österreich 1814/2014", die die gemeinsame Geschichte des Aargaus und Österreichs thematisiert.
Tischsitten und feine Desserts
An vier Stationen sammeln Besucherinnen und Besucher zahlreiche, spannende Informationen. Dabei erfahren sie, wie Feste organisiert wurden oder welche politischen Hintergründe Festmähler und Hochzeiten bei den Habsburgern hatten. So zeigen zum Beispiel Gedecke die damaligen Tischsitten auf und Rezepte geben Aufschluss, was aufgetischt wurde. Gross und Klein dürfen dabei auch ein kulinarisches "Versüecherli", ein Dessert aus einem der drei Zeitabschnitte, selbst herstellen und geniessen.
Musik und Tanz zum Fest
Kein Fest ohne Musik! Die Flötistin, Miriam Terragni und der Gitarre-Spieler, Gernot Rödder laden schliesslich mit Klängen aus dem Mittelalter, der Renaissance und der Wiener Klassik zum Mittanzen ein. Natalie Bräker, Expertin in historischem Tanz zeigt wie man in Formationen und Figuren zeitgemäss tanzte. Das soll auch gleich ausprobiert werden. Passend dazu sind Kostüme den drei Epochen ausgestellt.
Hintergrund des Familiensonntags ist die beeindruckende Familiengeschichte der Habsburger. Auf dem spielerischen Rundgang taucht das Publikum aktiv in die wichtigsten Meilensteine dieser Geschichte ein: Von der Gründung des Stammsitzes um 1020 über das habsburgische Schicksalsjahr 1415 bis zum Wiener Kongress von 1814/15. Der Familiensonntag ist Teil der Veranstaltungsreihe "Aargau/Österreich 1814/2014", die die gemeinsame Geschichte des Aargaus und Österreichs thematisiert.
Tischsitten und feine Desserts
An vier Stationen sammeln Besucherinnen und Besucher zahlreiche, spannende Informationen. Dabei erfahren sie, wie Feste organisiert wurden oder welche politischen Hintergründe Festmähler und Hochzeiten bei den Habsburgern hatten. So zeigen zum Beispiel Gedecke die damaligen Tischsitten auf und Rezepte geben Aufschluss, was aufgetischt wurde. Gross und Klein dürfen dabei auch ein kulinarisches "Versüecherli", ein Dessert aus einem der drei Zeitabschnitte, selbst herstellen und geniessen.
Musik und Tanz zum Fest
Kein Fest ohne Musik! Die Flötistin, Miriam Terragni und der Gitarre-Spieler, Gernot Rödder laden schliesslich mit Klängen aus dem Mittelalter, der Renaissance und der Wiener Klassik zum Mittanzen ein. Natalie Bräker, Expertin in historischem Tanz zeigt wie man in Formationen und Figuren zeitgemäss tanzte. Das soll auch gleich ausprobiert werden. Passend dazu sind Kostüme den drei Epochen ausgestellt.
