In der Küche wird viel gekocht. Mal sind es nur die morgendlichen Frühstückseier, mal ist es ein ganzes Menü für Familie und Freunde. Bei der Zubereitung können sich jedoch allerlei Keime und Bakterien auf den Lebensmitteln sammeln und schädlich auswirken. Wo die Krankheitserreger lauern und was es für eine gute Küchenhygiene zu beachten gilt, wissen die Experten von TÜV SÜD.
Bevor frisches Gemüse oder Fleisch verarbeitet wird, sollten die Hände mit warmem Wasser und Seife frisch gewaschen sein. So wird ein Großteil der Bakterien beseitigt. Grundsätzlich ist egal, ob auf einem Kunststoffbrett oder auf einem Holzbrett gearbeitet wird. Wichtig ist nur, dass beide Varianten eine glatte Oberfläche und keine Furchen oder Rillen aufweisen. Denn diese bieten Keimen ein gutes Umfeld, in dem sie sich sammeln und vermehren können. Gut ist es auch, mehrere Schneidebretter zu Hause zu haben und sie für unterschiedliche Lebensmittel und Zwecke zu verwenden.
Aber auch das Spülbecken bietet Mikroorganismen einen idealen Lebensraum: Hier sammeln sich Essensreste, Schmutzwasser und Abtauflüssigkeit von Tiefgekühltem. Schalen und Küchenabfälle sollten daher besser in Schüsseln gesammelt und dann direkt entsorgt werden. Eine gute Küchenhygiene betrifft aber auch Geschirrtuch und Spüllappen: Da sie fast immer feucht sind, sind sie ein idealer Nährboden für Bakterien. Hier empfiehlt es sich, sowohl das Geschirrtuch als auch den Spüllappen bei 60 Grad zu waschen und beides täglich zu wechseln. (mso)
Bevor frisches Gemüse oder Fleisch verarbeitet wird, sollten die Hände mit warmem Wasser und Seife frisch gewaschen sein. So wird ein Großteil der Bakterien beseitigt. Grundsätzlich ist egal, ob auf einem Kunststoffbrett oder auf einem Holzbrett gearbeitet wird. Wichtig ist nur, dass beide Varianten eine glatte Oberfläche und keine Furchen oder Rillen aufweisen. Denn diese bieten Keimen ein gutes Umfeld, in dem sie sich sammeln und vermehren können. Gut ist es auch, mehrere Schneidebretter zu Hause zu haben und sie für unterschiedliche Lebensmittel und Zwecke zu verwenden.
Aber auch das Spülbecken bietet Mikroorganismen einen idealen Lebensraum: Hier sammeln sich Essensreste, Schmutzwasser und Abtauflüssigkeit von Tiefgekühltem. Schalen und Küchenabfälle sollten daher besser in Schüsseln gesammelt und dann direkt entsorgt werden. Eine gute Küchenhygiene betrifft aber auch Geschirrtuch und Spüllappen: Da sie fast immer feucht sind, sind sie ein idealer Nährboden für Bakterien. Hier empfiehlt es sich, sowohl das Geschirrtuch als auch den Spüllappen bei 60 Grad zu waschen und beides täglich zu wechseln. (mso)
